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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Wie er mich preßt mit dunkler Lust In seinen Riesenarm! Wie Frage er auf Frage In meine Seele schreit! Und ob ich bang verzage, Die Brust mir blutig schlage Und bete, daß es tage: Wie ist der Tag so weit! Sommerrosen. Ich wollte dich mit Rosen überschütten, Mit roten Rosen dein goldbraunes Haar Und deines Mieders Knospenrundung schmücken ...
Der Korb schwebte langsam in die Höhe. Die Soldaten darin duckten sich eng aneinander, bis ans Kinn versteckt. Nur die Helmfedern sahen hervor. Als der Korb fünfzig Ellen hoch in der Luft schwebte, drehte er sich, dann senkte er sich ein wenig, wie ein Riesenarm, der auf seiner Hand eine Schar von Zwergen trägt, und setzte schließlich den mit Menschen gefüllten Korb oben auf der Stadtmauer ab.
Da lebt' ich ohne Sehnsucht, ohne Harm! Das Herz war ruhig, wie die Wiesenquelle, An Wünschen leer, doch nicht an Freuden arm. Ergriffen jetzt hat mich des Lebens Welle, Mich faßt die Welt in ihren Riesenarm; Zerrissen hab' ich alle frühern Bande, Vertrauend eines Schwures leichtem Pfande. Wo waren die Sinne? Was hab' ich gethan? Ergriff mich bethörend Ein rasender Wahn?
Schmal, und getrennt von dem Riesenarm der herrschenden Donau, Wogt in der Tiefe der Strom, und umfaßt ein mächtiges Eiland, Das im Schooße die Außenstadt und umschattende Auen Lieblich vereint, zur Lust des wandelnden Städtebewohners.
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