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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Kurz, der bunte Kater Martinichen aus Lissabon war ihre Puppe und ihr Spielzeug; er stand mit ihr auf und ging mit ihr zu Bette, ja sie ging nicht in die Nachbarschaft, daß sie ihr Martinichen nicht unterm Arm trug; Martinichen leckte von ihrem Teller und lappte aus ihrem Napf, er war der Liebling, er durfte alles, keiner durfte ihm was tun: Hunde wurden herausgejagt, die ihn beißen wollten, ein Knecht ward verabschiedet, weil er ihn Murrkater und Brummkater, Speckfresser und Mausedieb genannt hatte.

In diesen heißen Tagen erstach sich zahllose Male die unselige Lukretia, Gemahlin des Königs Tarquinius Collatinus, nicht ohne vorher von einem der vielen Söhne des Tarquinius Superbus mit schmachvoller Gewalt umarmt zu sein. Den Lobensteinern wurde in der Umgebung schwül, mancher leckte sich die Lippen. Der Herzog aber bewies ungerührt materielle Gelüste.

Alle standen ängstlich auf, Binder erhob den Stock, das Tier machte einige Sätze, blieb aber auf einmal stehen, schnupperte, trabte auf Caspar zu, der bleich und stille saß, wedelte mit dem Schweif und leckte die herabhängende Hand des Jünglings. Mit einem lodernden ungewissen Blick sah es ihn an, voll Ergebenheit fast, eine Zärtlichkeit erwartend, und es war, als erbitte es Verzeihung.

Für eine Weile war das Feuer zum Stillstand gebracht; doch jetzt leckte eine lange Feuerzunge hinüber nach einer hohen, abgestorbenen Fichte, die unten am Abhang wuchs; sofort stand auch der ganze Baum in heller Lohe, und damit war das Feuer über den Bach herübergekommen.

Ich neigte mich statt aller Antwort herunter und nahm leise seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte mit der Zungenspitze die Eichel, fuhr den ganzen Schaft herunter, küßte seine Eier und ließ mich von den Haaren im Gesicht kitzeln. Aber sein Schwanz blieb weich. Ich suzelte und suzelte, und er sagte nur manchmal: »Das tut wohl

Und bei ihm stand Grane und leckte ihm zärtlich den Hals. »Hoho, mein guter Genoßrief Siegfried, »hast du den Kameraden gefunden? Nun, wenn es auch gar so schnell wieder auf die Reise geht, ihr bleibt zusammen. Gefällt euch dasDa wieherten die Rosse vor Vergnügen und ließen sich willig satteln und zäumen.

Der Fuchs sah ruhig mit seinen klaren Augen hinüber und leckte sich die Lippen, sein breiter roter Schweif peitschte das Laub, er sah zufrieden und stolz aus, auch nicht ein Schatten von Reue oder Mitleid trübte ihm den bösen Genuß seiner Kraft und seines Sieges. Seine Wunde beachtete er in diesen Augenblicken nicht. Du mächtiger Herr im Wald, dachte der Elf, und sein Herz zitterte.

Er antwortete nicht, aber er konnte auch nicht antworten, denn sie hatte ihm ihre Brustspitze in den Mund gegeben wie einem Säugling, und Franz leckte oben an dieser süßen Beere, die immer größer wird statt kleiner, je mehr man von ihr genießt. Und von seinen Lippenbewegungen, von seiner Zunge begann es die Frau aber am ganzen Leibe zu reißen.

Da fiel ihm die Natter von Neuem um den Hals und leckte ihm seine Wunde. Als Zarathustra diess einmal seinen Jüngern erzählte, fragten sie: "Und was, oh Zarathustra, ist die Moral deiner Geschichte?" Zarathustra antwortete darauf also: Den Vernichter der Moral heissen mich die Guten und Gerechten: meine Geschichte ist unmoralisch.

Wenn sie sie liebkoste oder schalt oder sich zärtlich an sie schmiegte, so verstanden diese Tiere sie besser, als Menschen es hätten tun können. Subha kam zu ihnen in den Stall und schlang ihren Arm um Sarbaschis Nacken; sie rieb ihre Wange an der ihrer Freundin, und Panguli sah sie mit ihren großen gütigen Augen an und leckte ihr Gesicht.

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