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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ein Lämmchen biß ich zu Tode, Leckte das Blut, es schmeckte mir köstlich! und tötete weiter Vier der jüngsten Ziegen und aß sie, und übte mich ferner; Sparte keine Vögel, noch Hühner, noch Enten, noch Gänse, Wo ich sie fand, und habe gar manches im Sande vergraben, Was ich geschlachtet und was mir nicht alles zu essen beliebte.
Mitten in einem belanglosen Gespräch unterbrach sich der Major, stocherte mit der Gabel im Salat, führte ein Blättchen an die Lippen, indem er daran leckte, und warf dann Besteck und Serviette mit einem Fluch auf den Tisch. »Kreuzmillionenschwerenot,« schrie er, »wie oft soll ich denn noch sagen, daß ich den Salat mit Zitrone und nicht mit Essig angemacht will!
Der Hund ging schweifwedelnd und mit kleinen Ohren auf das Mädchen zu, leckte ihm die Füße und dann das Gesicht und knurrte und fiepte, und mit einem Male nahm ihn das Mädchen in den Arm, drückte ihn an sich, küßte ihn, weinte erbärmlich los und rief, indem sie die beiden Männer ansah: »O Gott Lob und Dank!
Wo sein Herr ging, folgte ihm der Hund. Wenn er des Nachts schlief, lagerte sich der Geselle vor seinem Lager. Es war unmöglich zu diesem Lager zu gelangen, ohne den Leib des Hundes zu berühren, der aufsprang, in einem einzigen Gurgelgriff den Eindringling beendigt hätte, dann legte er sich wieder nieder und leckte seine Tatzen.
Er stellte sich wie unklug an, bellte und jaulte durcheinander, sprang an dem Bauern in die Höhe, leckte ihm die Hände, lief vor und bellte, kam wieder zurück und mit einem Male setzte er sich hin und heulte so schrecklich, daß Bolle rief: »Ruhig, Teebe!« Der erste Mensch, den Wulf sah, als er in den Wall kam, war die Reinkenbäuerin.
Und ich werde viel glücklicher sein als Aschenbrödel, denn ich war viel unglücklicher. Aschenbrödel ging jeden Abend auf den Ball, und sie bekam sehr schöne Kleider. Ich, ich habe nur dich, meine geliebte Katze. Sie küßte sie auf ihre feuchte Maroquinnase. Die Katze miaute leise und rieb sich mit einer Pfote das Ohr. Dann leckte sie sich und schnurrte. Cice pflückte grüne Johannisbeeren.
Der Kammerdiener strich erstaunt über das Bett, wich dann erschrocken zurück und strich noch einmal darüber, leckte auch ein wenig am Finger und rief ebenfalls: »Schlaaagsahne!« Und dann rannte er, holte den Haushofmeister herbei, der Graf kam selbst, und alle standen sie um das Bett herum und riefen: »Schlagsahne!«
Nun that auch der alte Bursche seinen Mund auf und sagte, indem er sich die Lippen leckte: »Der Breikessel siedet, man erwartet uns zu Hause!« Wieder waren sie eine Weile weiter gegangen, als der Königssohn das Dröhnen einer Sägemühle zu hören glaubte, in der mindestens ein Paar Dutzend Sägen zu arbeiten schienen, der Wirth aber sagte: »Die alte Großmutter schläft schon, sie schnarcht.«
Später nun, als Laurentius wieder einmal in Fréjus war und vor dem bischöflichen Palaste sich laut unterhielt, hörte das Reh seine Stimme, sprang aus einem Fenster des Palastes zu ihm hinab und leckte seine Hände. Da fühlte der Mann sich glücklich; er empfand »le bonheur du parfait solitaire«, wie es in der Erzählung heißt.
Masikas lockte die Thiere eins nach dem anderen zu sich und heftete dann jedem sein Zeichen an: der Hirschkuh einen blauen Seidengürtel, dem Wolfe einen Lederriemen um den Hals, und dem Bären steckte sie ihren von der Mutter ererbten Ring an die Vorderpfote. Der Bär leckte ihr wie zum Danke die Hand und lief brummend in den Wald zurück. Viel gräßlicher war, was ihnen nach drei Tagen begegnete.
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