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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er leckte den weißen Reif von den braunen, gekrümmten Blättern, weil er durstig war, und zitterte vor Hunger und Kälte, denn in dieser Nacht waren die ersten Fröste niedergegangen, und schon den ganzen Morgen über rauschte, wie ein bunter Regen, überall das Laubwerk zu Boden.

In einer Scharlachweste und gespitztem Wollhut stand ein Geistlicher hinter ihnen, sein Kopf leckte noch nach dem Licht. Hinter Bedienten schritt ein Gouverneur, auf weißen seidenen Hosen die goldgestickte Weste von blauem Atlas.

„O, hätte der doch eher gepfiffen,“ seufzte Rosaurus, indem er seinen blutenden Schwanz leckte. O welch ein Unglück! dieser Schwanz, sein Stolz, seine Freude; dieses Glied seines Körpers, welches dem Kater eine Aehnlichkeit mit den Kometen des Himmels giebt, es war verstümmelt; Rosaurus war auf ewig geschändet! Er überließ sich ganz seinem Schmerz und brach in laute Klagen aus.

Der Waldhüter hob das Kälbchen auf und schleppte es ans Ufer. Als nun der Hund merkte, daß das Kälbchen gerettet würde, geriet er ganz außer sich vor Freude. Er sprang um den Waldhüter herum, leckte ihm die Hände und stieß ein fröhliches Bellen aus. Der Waldhüter trug das Kälbchen nach Hause und legte es im Stall in einen Stand.

Der kleine schwarze Hund bellte jetzt vor Vergnügen, sprang an Elsen herauf und leckte ihr die Hand, als wären sie alte Bekannte. Ach du liebe Zeit, was für Wunder und Herrlichkeit tauchten jetzt vor Else's Augen auf. Sie glaubte sich im Himmel zu befinden.

Habichte und Auerhähne und andre kleine Vögel, die der Junge aus dieser Entfernung nicht erkennen konnte, flüchteten sich vor dem Brande. Aus der kleinen weißen Rauchsäule war jetzt eine schwere weiße Wolke geworden, die sich am Hügelrand hinwälzte und von da ins Tal hinabsenkte. Aus der Wolke heraus flogen Funken und Rußflocken, und ab und zu leckte auch eine rote Flamme durch den Rauch.

Ein alter Mann trat herein, pardon, kroch herein, es war die Lebensweisheit, und sie kroch an meine Stiefel heran, um sie zu küssen. Und ich erlaubte dem entwürdigten Wesen das. Man denke: die Erfahrung, der gute edle Grundsatz: er leckte mir die Füße. Das nenne ich Reichtum.

Ein einziger Fisch lag noch auf der Platte, und Engel holte weit aus, um ihn an sich zu bringen. Rosa beeilte sich, aufzufüllen. Jenny, gesättigte nahm ihr offenes Haar aus dem Nacken und flocht es zusammen. "Na, kommt das Zeugs bald?" rief Flametti zum Schalter, legte mit breiter Oberlippe den Eßlöffel trocken, drehte ihn um und leckte auch die Kehrseite gründlich ab.

Ihre Schuppen glänzten wie Perlmutter, wenn sie sich bewegte, und ihre Augen waren rothe Rubinen. Ein rosa Züngelchen kam aus ihrem gespalteten Kopf. Sie züngelte damit und leckte sich zierlich wie Katzen thun. Und rollte sich zu Ringeln und lag ganz zusammengeringelt, als ob sie schliefe. Aber sie schlief nicht.

Daher pflegt man auch zu sagen, im ersten Dienstjahre spricht die Magd: meines Herrn Kuh, im zweiten: unsere Kuh, und im dritten und in allen folgenden: meine Kuh. Und da stand nun die Dirn’ im Stalle und weinte sich aus und streichelte noch einmal jede Kuh, und ihr Liebling leckte ihr noch einmal die Hand und da kam die Schlange mit dem Krönlein auch gekrochen.

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