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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Ei nun,« antwortete der fremde Mann, »ich bin ein Bürger aus Schweidnitz, und haue mehr zu meinem Vergnügen und meiner Bewegung Holz, denn ich leide an der Leber, und darum kommt es mir nicht sonderlich auf den Verdienst an. Wenn ihr mir eine so große Hocke Holz dafür geben wollt, als ich mit einem Male fortbringe, so will ich euch den ganzen Vorrat klein machen.«
Aber er, was hatte er, der Commerzienrath Mahlhuber aus Gidelsbach, hier in Lichtenfels im Hirsch zu suchen? Weshalb war er hier, was trieb er hier und was sollte ihm eine solche Reise nützen? Seine Leber verringern?
Er läßt sich nicht so lange herumhudeln, wie der liebe Gott. Der liebe Gott ist gar zu gut, und lacht über einen solchen Narren, wie du bist. Aber der Teufel dem läuft gleich die Laus über die Leber; und darnach sieht's nicht gut aus. Nein, bei dir ist kein Aushalten: ich will nur gehen. Spitzbube! Spitzbube! denkst du, daß ich deine Streiche nicht merke?
Ein hohläugiger Kerl mit hagerem Gesicht, aus dem eine spitze Nase sprang, zwei tiefe Falten rechts und links. Kein Wunder, denn der Kerl war krank. Zwei Geier fraßen zugleich an seiner Leber, die Reue und die Sehnsucht. Da »bearbeitete« er sich nach dem Wort, das er von dem dicken Freiherrn von Lindemann gehört hatte. Aber das Mittel half nicht immer.
"Mit Exküse, Herr Hofrat," sagte er, "nehmen Sie es einem alten Dienstboten, der es gut mit seiner Herrschaft meint, nicht ungnädig, wenn er ein Wörtchen im Vertrauen sprechen möchte!" "Wenn es keine Klagen über deinen Herrn sind, so rede immerhin frisch von der Leber weg!" sagte Berner. "Klagen!
Mein Ritter, ich muß dir was sagen, daß deine edle Leber in Flammen sezen wird: Dein Dortchen, die Helena deiner edeln Gedanken ligt in tiefer Noth und in anstekendem Gefängniß, von schmuzigen mechanischen Händen weggeschleppt. Laß die Rache mit Alectos Schlangen-Haaren aus ihrer düstern Höhle hervorstürmen, Dortchen ist eingestekt. Was Pistol sagt, muß wahr seyn. Falstaff.
Das Blut rauschte Ursanner in den Ohren; mit Mühe rang er um die Sprache. »Oder wollt ihr bei mir bleiben? Redet nur frisch von der Leber weg.« Der jüngere Knabe, der den offeneren Charakter besaß, sprang empor, klatschte in die Hände und rief: »Zur Mutter, ach ja, zur Mutter!
Der Pastor will nichts mehr genießen, und der Rektor ist nach Haus gegangen. FRAU HILSETH. Der Rektor ist fortgegangen! Was ist ihm denn über die Leber gelaufen? REBEKKA (nimmt ihre Häkelei). Er prophezeite, ein schweres Gewitter wär im Anzug
Meine Leber ist nämlich drei Zoll zu groß“, fuhr der Commerzienrath, als ihn der junge Mann unterbrechen wollte, rasch fort. „Ich leide an einer speckigen Entartung der Leber, die ich an Rippen, Zwerchfell und Magen anstoßen fühle. Das Schlimmste aber dabei, was mir mein Hausarzt nicht zugestehen will, ist eine damit in Verbindung getretene, früher operirte Balggeschwulst.“
Luetische Orchitis habe ich niemals gesehen; vielleicht begaben sich die betreffenden Kranken aus Schamgefühl nicht in meine Behandlung. Selten ist es mir geglückt, viszerale luetische Leiden mit Sicherheit zu diagnostizieren. Syphilitische Degeneration der Leber, wobei diese vergrössert, resistent, höckerig und empfindlich wird, beobachtete ich mehrmals.
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