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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Jeden Augenblick krachten die Flinten, Donnerbüchsen und zuweilen die alten Kanonen, deren Lafetten dabei zurücksprangen, daß die Artilleristen in Lebensgefahr kamen; dazu herrschte ein solcher Heidenlärm und so wüstes Geschrei, daß man kaum einen Donnerschlag hätte hören können.

Habe er nicht fortwährend das Dispensationsrecht aufs äußerste vertheidigt, in der Hohen Commission gesessen, den Verhaftsbefehl gegen die Bischöfe unterzeichnet und sei er nicht mit eigner Lebensgefahr unter dem Gezisch und den Verwünschungen der Tausende, welche damals Westminsterhall füllten, als Zeuge gegen sie aufgetreten?

Da aber ringsum das Land von Rebellen verwüstet wurde, konnte dies nicht ohne Lebensgefahr geschehen; doch gelangte er glücklich an sein Ziel, wo er von dem Landsmann gut aufgenommen wurde.

Derselbe hatte mit großer Lebensgefahr dem König nach der Schlacht bei Worcester das Leben gerettet und war aus diesem Grunde seit der Restauration stets eine bevorzugte Person gewesen. In den strengsten Verordnungen gegen katholische Priester, und als falsche Zeugen das Volk zur Wuth entflammten, war Huddleston stets namentlich ausgenommen worden.

Marie blieb nun von der Fabrik daheim und pflegte mit Liebe den kleinen Bruder; aber die Fürsorge kam doch zu spät, und ehe sie nur recht gewußt hatten, daß das Kind in Lebensgefahr schwebte, war es schon einer Lungenentzündung erlegen. In großer Bestürzung standen sie alle an dem Bett des Kleinen, und ein Gedanke beherrschte die ganze Familie: der Gedanke an die Mutter.

Rundqvist und Norman hatten schon von weitem die Entsatzflotte entdeckt und Freudenfeuer am Ufer angezündet. Als die Boote anlegten, zeigten sie mehr Neugier als Erregung, denn in eigentlicher Lebensgefahr waren sie nicht gewesen. – Nicht, solange man Land unter sich hat! meinte Rundqvist. Da der Tag kurz war, begann man sofort das Boot zu heben und nach dem Sarg zu dreggen.

Sie sagte, es sei nicht ihre Absicht gewesen, ihn für beständig zu verlassen, eine Zeitlang aber müßten sie des Scheines halber ihre Verbindung aufheben. Er habe ja selber gesehen, daß ihr Vater an der Schwelle des Wahnsinns gestanden und daß ihre Mutter in steter Lebensgefahr schwebte. Er müsse ja einsehen können, daß sie gezwungen sei, heimzukehren. Da machte sich sein Zorn in Worten Luft.

Aber er dachte nicht etwa daran, mich in höhere Kasten einzuschmuggeln, nein, ich sollte nach ihm Scharfrichter werden, wie das einmal seit unvordenklichen Zeiten das Los unsers Geschlechtes war, nur sollte ich aus Schmach und Elend heraus sie alle durch meinen Geist überglänzen und beherrschen, auf den Knien sollten sie nachts mit Lebensgefahr zu mir rutschen, die mich am Tage wie einen tollen Hund von ihrer Schwelle hetzen durften.

Oder als der Herr von dem Seminaristen las aus dem Seminarium in Pavia, der mit Lebensgefahr eines Schriftgiessers Kind aus den Flammen rettete, ergriff er das Glas, und "Bravo", sagte er, "wackerer Seminarist!" Der Bediente aber stammelte für sich: "Soll leben der wackere Seeminister" und goss richtig das halbe Glas über die Liberei hinab. "Hast du's gehört, Anton?

Die Räuber waren bleich, wie wenn Oldshatterhand vom Tode zurück zu ihnen gekommen wäre; und in Oldshatterhands Innern drohte auch jetzt noch, da die Gefahr schon überstanden war, das Unbekannte, das ihn schon öfter gezwungen hatte, Lebensgefahr aufzusuchen. Die Wirkung dieser Tat auf die Räuber war eine von Schauern begleitete Ergriffenheit.

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