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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sein südlicher Abfall ist eine schöne, kaum wellenförmige Ebene; sein nördlicher dagegen eine steile, einige tausend Fuß hohe Lehne, von welcher ein steiler Zickzackfußpfad hinabführt, den wir nicht ohne Lebensgefahr passirten. Auf einer kleinen Terrasse, die alle Karawanen als Ruhepunkt benutzen, machte auch ich Halt.
Er leidet furchtbare Angst um das Kind es ist ihm, es schwebe in drohender Lebensgefahr und doch, nein, er möchte sie nicht sehen er schämt sich vor Binia und für sie. »Sie hat so stark den Föhn im Kopf sie hat nicht mehr stehen können sie ist in ihre Kammer gegangen,« jammert Frau Cresenz. »Um tausend Gotteswillen redet jetzt nicht mit ihr.«
Nach schweren mechanischen Erschütterungen, Eisenbahnzusammenstößen und anderen, mit Lebensgefahr verbundenen Unfällen ist seit langem ein Zustand beschrieben worden, dem dann der Name »traumatische Neurose« verblieben ist.
Alexander selbst soll mit seinem Schiffe in den Strudeln und in der augenscheinlichsten Lebensgefahr gewesen sein, so daß er schon sein Oberkleid abgeworfen hatte, um sich in das Wasser zu stürzen und sich durch Schwimmen zu retten.
Die römische Kirche ist darin bildlich als eine milchweiße Hindin dargestellt, die beständig in Lebensgefahr schwebt, aber dazu bestimmt ist, nicht zu sterben. Die Thiere des Feldes sannen auf ihr Verderben. Unter dem Schutze ihres Freundes, des königlichen Löwen, konnte sie es indessen wagen, mit ihnen aus der nämlichen Quelle zu trinken.
Hier blieb Guido halbe Tage lang, übte den kaltblütigen Sinn in Lebensgefahr und ärntete merkwürdige Kenntnisse. Von dem was er sah und lernte, hielt er ein Tagebuch, brachte das Vorzüglichere davon in einen Auszug und sandte ihn durch mitgenommene Tauben an Ini. Man gelangte in den Archipelagus. Die meisten Eilande wurden besucht.
Unterdessen hatten die Jäger das Tier aufgehoben, es war das größte der Art, das sich seit langer Zeit hatte sehen lassen, und man bewunderte allgemein meinen Mut und meine Entschlossenheit, unerachtet mir mein Benehmen sehr natürlich schien, und ich in der Tat an die Lebensgefahr, in der ich schwebte, gar nicht gedacht hatte.
Er war ein tuechtiger Soldat und Offizier; aus dem Afrikanischen Krieg brachte er den Ehrenkranz heim, der wegen Rettung gefaehrdeter Buerger mit eigener Lebensgefahr erteilt zu werden pflegte, und beendete den Krieg als Feldherr, den er als Offizier begonnen hatte; an wirklich schwierigen Aufgaben sein Feldherrngeschick zu erproben, boten die Umstaende ihm keine Gelegenheit.
Als er aber schon am Gartenzaun stand, kehrte die Frau Menotti, die ihn begleitet hatte, noch einmal um und fragte voller Besorgnis: »Ach, Herr Pfarrer, wird auch sicher keine Lebensgefahr dabei sein, oder daß der Rico auf den verirrlichen Wegen sich verlieren könnte und dann in den wilden Bergen umherirren müßte?«
Also ging mein Weg nochmals nach Amsterdam, wo ich andere sechs Matrosen und einen Jungen, wie sie mir zuerst in den Wurf kamen, heuerte, dann einen Lotsen nahm und einen Wundarzt aufsuchte, der mir den Steuermann verbinden und bepflastern und sagen sollte, ob dieser die Reise ohne Lebensgefahr werde mitmachen können.
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