Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Bevor ich in meinem Lebensberichte fortfahre und mich zu den kleinen Abenteuern hinwende, die mir an der afrikanischen Küste begegnet sind, wolle mir der geneigte Leser über die nunmehr ergriffene Lebensart einige Entschuldigung zugute kommen lassen. »Wie?« wird er vielleicht bei sich selbst gesagt haben, »Nettelbeck ein Sklavenhändler?
Durch eine solche gesundheitsschädliche Bekleidungsweise und unzweckmäßige Lebensart nimmt die Blutarmuth immer mehr zu.
"Ei, der wird uns die Ehre antun, uns zu sich einzuladen, und die schöne Sänfte hat er für mich mitgebracht, um mich abzuholen nach Hirschberg; nein, soviel Güte und Lebensart hätte ich meinem Herrn Sohn, dem dummen Kuno, nicht zugetraut; eine Höflichkeit ist der andern wert, lasset uns hinabsteigen an das Schloßtor, ihn zu empfangen; macht auch freundliche Gesichter, vielleicht schenkt er uns in Hirschberg etwas, dir ein Pferd und dir einen Harnisch, und den Schmuck seiner Mutter hätte ich schon lange gerne gehabt."
Das ist ein Bruder Liederlich, sagten die einen, man sieht es ihm an der Farbe an, ein Mensch ohne ein Fünkchen Lebensart; sonst würde er wenigstens seine Tischnachbarn mit seinen näheren Verhältnissen bekannt machen, würde auch in andere anständige Zirkel kommen als nur zu Präsidents.
Die Larve tritt im Stock zuerst als Raubthier auf, indem sie ein Bienenei auffrisst, später lebt sie von den eingesammelten und zubereiteten Producten der Biene. Die zweite Lebensart dieses Thieres sollte man besser zum Unterschiede vom eigentlichen Schmarotzen mit Tellerleckerei bezeichnen.
Wo aber diese Völker wenigstens nicht halb und nur zeitweilig, sondern ganz und für immer die europäischen Sitten, Kleidung, Wohnung, Lebensart u. s. w. annehmen, da bleiben sie weit ungefährdeter, wie dies Dieffenbach a. a. O. von den Neuseeländern nachweist.
Ich hielt mich bei meiner schwachen Gesundheit still und bei einer ruhigen Lebensart ziemlich im Gleichgewicht; ich fürchtete den Tod nicht, ja ich wünschte zu sterben, aber ich fühlte in der Stille, daß mir Gott Zeit gebe, meine Seele zu untersuchen und ihm immer näherzukommen. In den vielen schlaflosen Nächten habe ich besonders etwas empfunden, das ich eben nicht deutlich beschreiben kann.
Ein Glück für sie war die Beschäftigung, die ihr der seltsame Vorsatz gab, denn sie hatte manches zu tun, um ihre Lebensart völlig zu verändern.
Wodurch erlangt man die nötige Lebensart? Dadurch, daß man sich die Kenntnis alles dessen aneignet, was von einem gebildeten Menschen verlangt wird. Den ersten und besten Unterricht erhält man oder vielmehr sollte man zu Hause in der Familie von Jugend auf erhalten.
Allein außerdem, daß diese schöne Natur, in dieser nackten Einfalt, welche man ihr gibt, niemals irgendwo vorhanden war; wer siehet nicht, daß die Lebensart des goldnen Alters der Dichter, zu derjenigen, welche durch die Künste mit allem bereichert und ausgeziert worden, was der Witz zu erfinden fähig ist, um uns in den Armen einer ununterbrochnen Wollust, vor dem überdruß der Sättigung zu bewahren; daß, sage ich, jene dichtrische Lebensart zu dieser sich eben so verhält, wie die Lebensart des wildesten Sogdianers zu jener?
Wort des Tages
Andere suchen