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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Zehn Herren und Damen waren da und es wurde fast ununterbrochen von der Judenausweisung und ihren Folgen gesprochen. Und alle, darunter auch der Hofrat Tumpel, waren darin einig, daß man sich mit der Ausweisung eines Teiles der Ostjuden, und zwar jenes Teiles, der eine anständige Beschäftigung nicht nachweist, hätte begnügen müssen.

Auch Hegel hat in Besprechung der Tonkunst oft irregeführt, indem er seinen vorwiegend kunstgeschichtlichen Standpunkt unmerklich mit dem rein ästhetischen verwechselt und in der Musik Bestimmtheiten nachweist, die sie an sich niemals hatte. »Einen Zusammenhang« hat der Charakter jedes Tonstückes mit dem seines Autors gewiß, allein er steht für den

Was hilft uns aber diese Weisheit? Keiner denkt daran, wie wenig damit gewonnen ist. Keiner wird dadurch ein Weber, daß er die Fäden des Gewebes auftrennt und sie im einzelnen nachweist. Gerade die Hauptsache, die Kraft, die ein Ganzes in allen seinen Teilen hervorbringt, wird außer Acht gelassen. »Schädlicher als Beispiele sind dem Genius Principien.

Den Völkern früherer Zeiten erschien eine Sonnen- oder Mondfinsternis, oder ein Komet als ein Wunder, und derselbe Fall war es mit einer Menge von Erscheinungen, deren Ursprung die jetzige Wissenschaft nicht nur ganz klar nachweist, sondern auch ganz genau im Voraus berechnet. Manchen wilden Völkern ist ein Streichhölzchen noch ein Wunder und selbst unsern eigenen niederen Volksklassen erscheint manches als Wunder, was dem Gebildeten eine alltägliche Erscheinung ist.

Wo aber diese Völker wenigstens nicht halb und nur zeitweilig, sondern ganz und für immer die europäischen Sitten, Kleidung, Wohnung, Lebensart u. s. w. annehmen, da bleiben sie weit ungefährdeter, wie dies Dieffenbach a. a. O. von den Neuseeländern nachweist.

Dann trat er kraftvoll vor den Saal her. „Wollen Sie was verdienen?“ brüllte er wie ein Ausrufer in den Tumultund es ward still, wie auf ein Zauberwort. „Jeder kann bei mir verdienen!“ brüllte Diederich; mit unverminderter Gewalt. „Jedem, der mir nachweist, wieviel ich am Verkauf meines Hauses verdient habe, zahle ich ebensoviel!“ Hierauf schien niemand gefaßt.

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