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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Es kann ebenso gut wie die Larve und Nymphe auch das Bienenei und auch das vollkommene Insect der Kälte unterliegen, wie auch die Larve und die Imago verhungern. Die erfrorene oder auch verhungerte Bienenbrut geht wohl mit der Zeit in Fäulniss über, aber die Zersetzung ist eine ganz andere, als wir sie bei der entschiedenen Faulbrut kennen lernen werden.
Im andern Fall begeben sich die ausgekrochenen Larven direct in das Bienennest. Hier besteht ihre erste Nahrung aus einem Bienenei. Hat die Larve ein Bienenei verzehrt, so häutet sie sich, wobei sie ihre frühere paradoxe Gestalt verliert und wie oben schon angegeben, ein engerlingartiges Aussehen bekommt.
In den Stock gelangt, begeben sie sich, wenn sie von den Bienen nicht gehindert werden, in die Zellen, fressen hier wahrscheinlich nach der Lebensweise in den Anthophora-Nestern zu urtheilen, ein Bienenei auf und gehen vielleicht dann in eine mit Bienenbrod gefüllte Zelle, wo sie so lange verbleiben, bis sie das Material verzehrt haben und dann weiter in andere Zellen wandern.
Die Larve tritt im Stock zuerst als Raubthier auf, indem sie ein Bienenei auffrisst, später lebt sie von den eingesammelten und zubereiteten Producten der Biene. Die zweite Lebensart dieses Thieres sollte man besser zum Unterschiede vom eigentlichen Schmarotzen mit Tellerleckerei bezeichnen.
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