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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich gebe mich für nicht weniger, dann ich scheine; für einen, der demjenigen treulich dienen will, der mich in Pflicht nimmt, der ehrliche Leute liebt, und mit vernünftigen Leuten gern umgeht; der nicht viel spricht, weil er sich vor Tadel fürchtet; der ficht, wenn er's nicht vermeiden kan, und keine Fische ißt.* Lear. Wer bist du? Kent.

Und so wollen wir in einen Kerker eingemaurt, die Banden und Secten der Grossen überleben, die, gleich der Ebbe und Fluth, je nachdem das Glük wächst oder abnimmt, sich zusammendrängen oder zurükfliessen. Edmund. Führt sie hinweg. Lear. Auf solche Opfer, meine Cordelia, möchten die Götter selbst Weyhrauch herabstreuen. Hab ich dich in meinen Armen?

Mich dünkt, ich sollte euch und diesen Mann kennen, und doch zweifle ich; denn ich weiß gar nicht was für ein Ort diß ist, und so sehr ich auch mich besinne, kenne ich diese Kleider nicht; nein, ich weiß nicht, wo ich in der lezten Nacht übernachtete. Lacht nicht über mich, denn, so wahr ich ein Mann bin, ich denke diese Dame ist mein Kind Cordelia. Cordelia. Und das bin ich, ich bins Lear.

Nicht jung genug, Sir, um ein Weibsbild, wegen ihres Singens zu lieben; und nicht alt genug, um wegen irgend einer Ursache in sie vernarrt zu seyn. Ich hab acht und vierzig Jahr auf meinem Rüken. Lear. Folge mir, ich nehme dich in meine Dienste; wenn du mir nach der Mahlzeit nicht schlechter gefällst, so werden wir nimmer von einander scheiden. Das Mittag-Essen! hO! das Mittag-Essen!

O ho, steht es so mit euch? Keine Augen in euerm Kopf, und kein Geld in euerm Beutel. Eure Augen sind in einem schweren Zustand, und euer Beutel in einem leichten; aber ihr seht, wie diese Welt geht. Gloster. Ich seh es fühlend. Lear. Wie! bist du wahnwizig? Es kan jemand sehen wie diese Welt geht, wenn er gleich keine Augen hat.

Die grosse Liebe die ich zu euch trage, kan mich nicht so partheyisch machen, Gonerill Gonerill. Ich bitte euch, seyd ruhig Wie? Oswald; hO! Ihr, Sir, mehr Spizbube als Narr, folgt euerm Herrn. Narr. Nonkel Lear, Nonkel Lear! warte, nimm den Narren mit dir.

Er tritt in die Wüste bei Nacht, Sturm und Ungewitter, der Greis gibt die weißen Haare den Winden preis, da er auf der Haide vorschreitet, von niemandem begleitet als von dem Narren, er wirft den Mantel in die Luft, und da er sich in Ausdrücken erschöpft hat, weiß er nichts mehr als die Worte Lear! Lear!

Aus dem Wege, der böse Feind folgt mir. Durch den scharfen Hagdorn bläßt der kalte Wind. Hans, geh in dein Bett und wärme dich. Lear. Gabst du deinen Töchtern Alles, daß du in diesen Zustand gekommen bist? Edgar.

Lear. Sehr edler Lord, als sie uns werth war, hielten wir sie so; aber nun ist ihr Preiß gefallen. Sir, hier steht sie. Wenn irgend etwas an diesem kleinen Scheinding, oder alles zusammen genommen, mit unsrer Ungnade beschwert, Eu. Gnaden anständig ist, so ist sie hier und ist Euer. Burgund. Ich weiß keine Antwort hierauf. Lear.

Damit er auf jeder Seite seiner Nase ein Auge habe, um das was er nicht riechen kan, zu sehen. Narr. Kanst du sagen, wie eine Auster ihre Schaale macht? Lear. Nein. Narr. Ich auch nicht; aber ich kan sagen, warum eine Schneke ihr Haus trägt. Lear. Warum? Narr. Warum? ihren Kopf darein zu ziehen, und nicht es an ihre Töchter zu verschenken, und ihre Hörner ohne Futteral zu lassen. Lear.

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