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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Herr Abeken sah ganz erstaunt den König an. „Ich wüßte nicht, Majestät.“ „Lauer hat sich beklagt,“ fuhr der König in demselben scherzhaften Ton fort, „daß Sie und St. Blanquart am späten Abend und am frühesten Morgen schon wieder ihn fortwährend mit dem monotonen Geräusch der Lectüre der Zahlen des Depeschenchiffres verfolgen.“

Juli 1865 eine Versammlung des Maingaues, in der als Redner vom Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein Lauer und Welcker aus Frankfurt a.M. auftraten, folgendermaßen aus: Der Arbeitertag erklärt, daß er im Interesse der guten Sache des Arbeiterstandes die Spaltung in der Arbeiterbewegung für schädlich und nachteilig hält, und erklärt sich die aus Mitgliedern der Arbeiterbildungsvereine des Maingaus und aus Mitgliedern des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins bestehende Versammlung bereit, allen Schritten zur Vereinigung die Hand zu bieten.

Ich habe später in Kanara und Maisur noch manchen Panther erlegt, auf Reisfeldern, in Bäumen auf der Lauer liegend und in Felsschluchten, aber nie wieder durchschüttelte mich, selbst bei weit größerer Gefahr, ein annähernd so starkes Fieber des Entsetzens und der Hilflosigkeit.

Karl band seinen Schimmel an einen Baum; kletterte die Böschung hinauf und stellt sich auf die Lauer, die Taschenuhr in der Hand. Eine halbe Stunde verstrich und dann noch neunzehn Minuten ... Da gab es mit einem Male einen Schlag gegen die Mauer. Der Laden blieb sperrangelweit offen und wackelte noch eine Weile. Am andern Morgen war Karl vor neun Uhr in Bertaux.

Ein Volk, das die straffe Zucht verliere, sei der Verlotterung geweiht ... Inzwischen war man im Keller angelangt, Lauer und seine Freunde saßen schon. „Na, setzen Sie sich nicht zu uns?“ ward Diederich von Doktor Heuteufel gefragt. „Schließlich sind wir wohl alle liberale Männer.“ Da stellte Diederich fest: „Liberal selbstverständlich. Aber ich gehe in den großen nationalen Fragen aufs Ganze.

Erster Jäger. Phalarius. Wer ist der Mann, der hier so tief im Walde wohnt? Erster Jäger. Ein Feldherr war er einst, nun lebt er als ein Bauer. Phalarius. Welche Erniedrigung, wer hat so schimpflich ihn belohnt? Fünfte Szene. Vorige. Der alte Octavian fröhlich aus der Hütte, einen Becher Wein tragend. Octavian. Komm schon, ein froh Gemüt ist immer auf der Lauer. Phalarius.

Diederich erhob die Stimme. „Dem Jadassohn vergeß ich den Streich nicht!“ Und er berichtete die Machenschaften dieses Herrn, der sich während der Szene vorsätzlich entfernt habe, um nicht als Zeuge in Betracht zu kommen; der dann sofort Material für die Anklage gesammelt, den halb unzurechnungsfähigen Zustand der Anwesenden mißbraucht und sie von vornherein festgelegt habe mit ihren Aussagen. „Herr Lauer und ich, wir halten einander für Ehrenmänner.

Immer heftiger draengte Philippus auf Kassation des Livischen Gesetzes; immer lauer ward die Majoritaet in der Verteidigung desselben. Bald erschien die Rueckkehr zu den frueheren Verhaeltnissen der grossen Menge der Furchtsamen und Unentschiedenen im Senat als der einzige Ausweg, und der Kassationsbeschluss wegen formeller Maengel erfolgte.

Diederich sprach es aus: „Das Theater ist auch eine meiner Waffen.“ Kaum ein Majestätsbeleidigungsprozeß konnte die Bürger so gründlich aus dem Schlummer rütteln. „Ich habe den Lauer in die Vogtei gebracht, aber wer den Lohengrin geschrieben hat, vor dem nehm’ ich den Hut ab.“ Er schlug ein Zustimmungstelegramm an Wagner vor. Guste mußte ihn aufklären, es sei nicht mehr zu machen.

Endlich erschien der Gerichtsdiener. „Herr Doktor Heßling!“ Diederich riß sich zusammen, um nur in kommentmäßiger Haltung an den Zuschauern vorbeizukommen. Er sah krampfhaft geradeaus; der Blick der Frau Lauer lag jetzt auf ihm! Er schnaufte, und er schwankte ein wenig. Links neben dem Beisitzer, der seine Nägel betrachtete, stand drohend aufgerichtet Jadassohn.

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