Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Mai 2025


»O! ...« Langgedehnt und unzufrieden kam es über Melanies Lippen. »O, Fräulein Güssow, die alten, dunklen Kleider! Die hellen sind so viel besserAber es blieb bei den Wollkleidern. Gegen das Machtgebot der Vorsteherin galt kein Widerstreben. Bevor sie in den Tanzsaal hinuntergingen, fanden sich die Mädchen noch einmal bei Orla ein.

Tief am Nachmittag ächzten die Bauzüge abermals finster in die schneeige, verlassene Gegend hinaus. Am zweiten Tag, als Nirgend von den Kompagnien zum Stab zurückritt, knallten Schüsse hinter ihm her. Einer davon streifte leicht seinen rechten Arm. "Hu-u-und!" surrte es langgedehnt durch die kalten Nebelschwaden und lief ihm nach wie ein unterirdisches Grollen.

Da erschallte vom Hof herein ein klagendes Rufen, nicht sonderlich laut, aber mit durchdringend hoher Stimme. »O, Golgathariefs, und wieder, langgedehnt: »o, GolgathaWie er die Stimme kannte!

Der Schlitten sollte ihn nicht einholen. Er wollte nicht, daß das unbeholfene Mitleid dieser guten Leute zu ihm spreche. »Herr Brunner! Herr Brunnerrief die Wirtin wieder. Und »Herr Brunner! Herr Brunnerrief eine tiefe männliche Stimme langgedehnt seinen Namen. Und die Stimmen klangen ihm durch den Nebel wie aus weiter unermeßlicher Ferne und klangen ihm nicht wie Menschenstimmen.

Ein allgemeiner Tumult verschlang, was er noch sagte. »Bravo« »sehr richtig« klangs von der einen Seite »Pfui« dröhnte es langgedehnt aus dem Hintergrunde. Der Polizeileutnant griff nach dem Helm, Egidy stand regungslos wie eine Mauer und starrte auf die sich erschrocken hinausdrängende Menge, die kleine Näherin suchte sich vergebens Gehör zu schaffen.

Sie bekamen neue Mengen und ruderten rasender, bis einer schrie: »Weiber « Langgedehnt zog der Laut über das Schiff. Eine Stille schob sich nach, die alles preßte. Dann rasten alle in die Höhe und hämmerten ihre Ketten gegen die Bänke: »Dein Ver spr e e e chen . . . am selben Abend . . . zwei . . . Schuft! Du . . .« Las Casas stand ihnen mit blassem Lächeln entgegen.

Sieh her, dieser Kranz ist so schwer. Und sie werden ihn auf dich legen, diesen schweren Kranz. Kann's dein Sarg aushalten? Wenn er bricht unter dem schwarzen Gewicht, kriecht in die Falten von deinem Kleid Efeu. Weit rankt er hinauf, rings rankt er dich um, und der Saft, der sich in seinen Ranken bewegt, regt dich auf mit seinem Geräusch; so keusch bist du. Aber du bist nicht mehr zu. Langgedehnt bist du und laß. Deines Leibes Türen sind angelehnt, und naß tritt der Efeu ein.... * Wie Reihn von Nonnen, die sich fuhren an schwarzem Seil, weil es dunkel ist in dir, du Bronnen. In den leeren Gängen deines Blutes drängen sie zu deinem Herzen; wo sonst deine sanften Schmerzen sich begegneten mit bleichen Freuden und Erinnerungen, wandeln sie wie im Gebet in das Herz, das, ganz verklungen, dunkel, allen offen steht. Aber dieser Kranz ist schwer nur im Licht, nur unter Lebenden, hier bei mir; und sein Gewicht ist nicht mehr, wenn ich ihn zu dir legen werde. Die Erde ist voller Gleichgewicht, deine Erde. Er ist schwer von meinen Augen, die daran hängen, schwer von den Gängen, die ich um ihn getan;

Klara, erst zwölfjährig, verstand nichts von der Sache, und Cousine Thilda war gleichfalls zu dumm. »O Tony, wie traurigwar alles, was sie langgedehnt und erstaunt hervorzubringen wußte.

Wort des Tages

hauf

Andere suchen