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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aber einmal nahm Friedrich Meister sie mit auf einen Ausflug an den Bodensee. Er hatte dort droben einen Bruder verheiratet, der ein Landwirt war und ein kleines, eigenes Gütchen hatte. Davon kam sie am Abend des dritten Tages ganz erregt zurück. Mir brachte sie einen großen gebackenen Hasen mit aus Kuchenteig und sagte: das sei ein Seehas.

Gerade schlich ein Knecht hinter dem Gefährt träge dahin, Wilms rief ihn laut an; aber der Mann wußte von nichts, und schon wollte ihn der Landwirt mit einem kräftigen Fluch zurechtweisen, da dachte er an die Kranke, und beinahe flüsternd befahl er dem Manne, den Stellmacher zu holen.

Dieser empfahl sich darauf sogleich als gebildeter Militär, guter Haus und Landwirt, Literaturfreund, sogar als Lehrdichter beifallswürdig und fand bei dem Astronomen und sonstigen Hausgenossen guten Eingang.

Selbst seiner Mutter, die seine Pläne und seine Tätigkeit, zwischen Freude und Sorge schwankend, verfolgte, gewährte seine Zurückhaltung nicht den Einblick, den sie sich so dringend gewünscht hätte. Das schöne große Gut, ein kleines Fürstentum nach mitteldeutschen Begriffen, bot dem tätigen Landwirt die größten, abwechslungsreichsten Aufgaben.

Damit ich also meinen Kollegen, den Philosophen über menschliche Natur und Wesen, manches Kopfbrechen über meinen Helden erspare, muß ich ihnen hier zum Vorschub sagen, daß einer von den Freunden des alten Mannheim nicht allein ein großer Landwirt im kleinen war, sondern auch gar zu gern von der Verbesserung seiner Haushaltung und Einkünfte allgemeine Schlüsse machte, die sich auf das Gebiet seines Landesherrn, und, wenn er warm ward, auf das ganze Heilige Römische Reich ausdehnten.

Ja Geld, mein Freund, Geld ist ein gutes Ding, wenn man nur hat. Schweizer. So habt Ihr keins? Ja so! Und fuehrt doch Krieg? Rudolf. Sieh Freund, du weisst wohl noch von Hause her, Gar manchmal hat ein Landwirt auf gespeichert An Frucht und Futter fuer den Winter gnug, Bis voll zur Fruehlingszeit.

Die Mörderin. Es fällt mir ein, dass ich neulich mit einem Landwirt über den Berg ging. Wie wir so von allerlei Dingen plauderten, trat uns auf der Strasse, mitten im hübschen Bergdorf, eine stämmige Frau entgegen. Diese Bauernfrau war mir durch weiter nichts als durch ihre feste kerngesunde Erscheinung aufgefallen. Näher war mir nicht eingefallen, sie zu betrachten.

Er denkt nicht dran. Sein Vater ist doch gestorben, er hat nun zum Großvater gesagt, er müsse seine beiden Schwestern auszahlen, könne also nur eine reiche Frau heiraten. Ein Landwirt, der kein Geld in den Händen habe, könne sich nicht lange haltenEinen Augenblick saß ich ganz still, ich wußte nicht, sollte ich mich freuen oder sollte ich betrübt sein. Was aber nun? Wieder zum Vater?

»Nun haben wir unsern Waldmenschen glücklich hier«, sagte Frau Borromeo, indem sie spöttisch lächelte, als belustigte sie die Verwunderung ihrer Gäste. »Ich erzählte Ihnen ja von ihm«, wandte sie sich zu Hyrtl. Baron Drusius knackte mit den Fingern und fragte mit einer Teilnahme, die Arnold unerklärlich war: »Sie sind Landwirt?« »Bis jetzt war er Landwirt«, fiel Anna Borromeo ein.

Das wird besser werden, Cenzi“, tröstete Methusalem, „wenn unser Vater Barthel erst einen Schubkarren mit Federung und Gummirad angeschafft hat. Es ist ein Skandal, daß er noch keinen solchen besitzt. Er ist ein rückständiger Landwirt.“ „Oh, Sie Spötter!“ flötete Cenzi; „aber passen Sie auf, morgen habe ich wieder drei Pfund abgenommen.

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