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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Als Kasperle aus dem Walde trat, sah er das Land schon ganz hell vor sich liegen, er sah aber auch auf dem Stück Landstraße, das er noch bis zu dem Schloß des Grafen von Singerlingen zu gehen hatte, Menschen wandern. In der nahen Stadt war Markt und die Landleute fuhren und trugen ihre Waren dahin. Ein bißchen ungemütlich war das Kasperle, er dachte aber leichtsinnig: Ach was, ich schlupf' durch!

Die Straße durchschnitt hier bald ungeheure Haiden, welche einen ausgedehnten Ueberblick gestatteten, bald dichte Tannenwälder, die gar kein Ende zu nehmen schienen. Alles war öde; die Wohnstätten der Menschen fast ausnahmslos verlassen. Die Landleute flüchteten sich über den Yeniseï, in der Meinung, daß dieser breite Strom den Tartaren Halt gebieten werde. Am 22.

Jetzt ließ sich eine schleppende Kantilene vernehmen, in der Art einer Litanei, wie unsere Landleute zu singen pflegen. Es war ein Zug Bauern, alt und jung, aus einem der zahlreichen Dörfer im Besitz der Vicedomini.

»Heutefragte Julius. – »Heute sind alle Landleute ausgeblieben, die sonst täglich von Regium hier durch nach Colum gehen.

Vor dem Gasthofe entstand ein kleiner Menschenauflauf. Alles redete durcheinander. Der eine fragte nach Neuigkeiten, ein andrer wollte irgendwelche Auskunft, ein dritter erwartete eine Postsendung. Hivert, der Postkutscher, wußte gar nicht, wem er zuerst Bescheid geben sollte. Er pflegte nämlich allerlei Aufträge für die Landleute in der Stadt zu übernehmen.

Er ließ lächelnd meinen Schatten zur Erde gleiten, der alsbald seine Stelle auf des Pferdes Schatten einnahm und lustig neben mir her trabte. Mir war sehr seltsam zumute. Ich ritt an einem Trupp Landleute vorbei, die vor einem wohlhabenden Mann ehrerbietig mit entblößtem Haupte Platz machten.

Die Mitglieder seiner Kirche bildeten selbst in den Districten, wo sie am zahlreichsten waren, nur den bei weitem kleineren Theil der Bevölkerung. Der Haß gegen den Papismus hatte sich durch alle Klassen seiner protestantischen Unterthanen verbreitet und war das vorherrschende Gefühl selbst der Landleute und Handwerker geworden.

Ludwig und Leonardus nahmen Waffenübungen vor, welche Windt, von früherer Zeit her mit Führung der Waffen wohl vertraut, leitete, sofern dessen außerordentlich in Anspruch genommene Zeit dies vergönnte; es wurden zu solchen Uebungen spätere Stunden des Nachmittags gewählt und die ganze jüngere Dienerschaft, wie die jungen Landleute aus den Ortschaften der Herrlichkeit beigezogen, welche ohnedies durch die Jahreszeit von der Feldwirthschaft nicht allzusehr in Anspruch genommen wurde.

Und da das Oberhofmarschallamt Einladungen in alle Gesellschaftsklassen hatte ergehen lassen, so füllten auch Handeltreibende, Landleute und schlichte Handwerker erhobenen Herzens das Gestühl. Aber vorn am Altar nahmen im Halbkreise auf rotsamtenen Armstühlen die Anverwandten des Bräutigams Platz.

Sieh da, mein Mädchen! Nun, wie gefällt dir die große Stadt? Charlotte. Ach, ich wünsche mich doch wieder aufs Land hinaus denn hier muß ich die Zeit abpassen, um meinen Vater zu sehen. Narbonne. Ja, ich selbst vermisse meine redlichen Landleute. Mit ihnen scherzte ich und war fröhlich doch das hoffe ich auch hier zu bleiben.

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