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Es scheint, daß Temple die Absicht hatte, der Gesetzgebung ihre unzweifelhaft verfassungsmäßigen Gewalten zu belassen, und sie zugleich, wenn möglich, zu verhindern, Übergriffe in das Gebiet der ausübenden Verwaltung zu thun. Zu diesen Zwecke beschloß er, zwischen den Landesherrn und das Parlament einen Körper zu stellen, welcher im Stande wäre, die Heftigkeit ihres Zusammenstoßes zu mildern.

Er sollte die verwickelten Streithändel seiner Landesherrn, der Mansfelder Grafen, wegen der Bergwerksrechte beilegen und machte dazu im folgenden Winter drei Reisen in seine Heimat.

Ehe ich auf den eigentlichen Zweck der heutigen Versammlung eingehe, sei es mir zunächst gestattet, und ich bin überzeugt, Sie sind insgesamt damit einverstanden! sei es mir gestattet, sage ich, der Behörden und der Regierung zu gedenken, vor allem, meine Herren, Seiner Majestät, unsers allergnädigsten und allverehrten Landesherrn, dem jedes Gebiet der öffentlichen und privaten Wohlfahrt am Herzen liegt, der mit sicherer und kluger Hand das Staatsschiff durch die unaufhörlichen Gefahren eines stürmischen Ozeans lenkt und dabei jedem sein Recht läßt, dem Frieden wie dem Kriege, der Industrie, dem Handel, der Landwirtschaft, den Künsten und Wissenschaften ...«

Von den Fürsten, welche dem neuen Ilchan oder Landesherrn nach Bagdad's Eroberung zu huldigen kamen, ist bereits des Salghuren von Fars und des Seldschuken von Rum, sowie des Atabegen von Mossul, Bedreddin Lulu's, welcher bei Irbil's Eroberung hilfreiche Hand geleistet, Erwähnung geschehen, und es wird von ihnen noch weiter unten die Rede sein; doch hier ist noch von anderen Fürsten zu melden, deren Staaten nun in unmittelbarer Berührung mit der mongolischen Macht, derselben sich nur scheinbar oder erst durch Gewalt gezwungen unterworfen; solche waren die Atabege von Gross- und Klein-Luristan, die Könige Gross- und Klein-Armeniens, endlich die Sultane Syriens und Aegyptens.

»Hütet Euch wohl, Gewalttätigkeiten zu begehenunterbrach De Coninck. »Es ist überall Sitte, seinen Landesherrn prunkvoll zu empfangen

Die Bestrafung solcher schuldigen Menschen müsse man den hohen Alliierten und dem wahren Landesherrn nach seiner Rückkehr überlassen, und was ich sonst noch Besänftigendes und Ernstliches anführte; wozu ich ein Recht hatte, indem ich das Kind in den Wagen nahm und beide mit einem Trunk guten Weins und Bretzeln erquickte.

=Zweiter Jäger.= Freiheit ist bei der Macht allein: Ich leb' und sterb' bei dem Wallenstein. =Erster Scharfschütz.= Der Lothringer geht mit der großen Flut, Wo der leichte Sinn ist und lustiger Mut. =Dragoner.= Der Irländer folgt des Glückes Stern. =Zweiter Scharfschütz.= Der Tiroler dient nur dem Landesherrn. =Erster Kürassier.=

Ganz schlimm wurde es aber erst, als Herzog Georg, der Bruder des Landesherrn, wieder zu dem Kaiser überging, weil die Schweden ihn für einen Bauern kaufen wollten. Es war, als wenn die Hölle alle ihre Teufel auf einmal von sich gegeben hätte, und der Prediger sagte nichts mehr, wenn er hörte, wie die Bauern Gleiches mit Gleichem vergalten.

Ich habe den großen Wunsch, unserem allergnädigsten Landesherrn eine Gemeindeangelegenheit vorzutragen, und ohne Fürsprache ist es wohl ein schweres Ding für einen einfachen Bauersmann, als wie ich bin, an ihn ranzukommenDie Gräfin lachte: »Melde er sich nur um elf Uhr; er kommt schon ranSie nickte ihm zu, lachte noch einmal und fuhr weiter. Schlag elfe war der Bauer im Schlosse.

Ich habe unseren Grafen Gwijde von unseren Bemühungen zur Befreiung des Vaterlandes in Kenntnis gesetzt, und er hat sie durch seine fürstliche Billigung bekräftigt. Jetzt sind wir keine Meuterer mehr, mein Freund, jetzt sind wir gesetzliche Feldobersten unseres Landesherrn.« »Dank Euch, Meisterrief Breydel begeistert aus, »nun versteh' ich Euch. Wie klopft mir das Herz bei diesem Ehrennamen!