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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mit Geschenken an Arme feierte er Sophiens Todestag, mit Geschenken an Arme den Geburtstag des Landesherrn, ja, selbst als Leonardus van der Valck spendete er noch Liebesgaben nach verschiedenen Orten hin, von denen ihm immer noch Bitten zugingen. Auch Vincenz Martinus war nicht völlig in den Hintergrund getreten.
So hatte er wieder ein Jahr einer lateinischen Schule in einem Städtchen vorgestanden, und der Magistrat glaubte die Stelle in keine besseren Hände legen zu können, denn in die seinen. Er ward dem Landesherrn vorgeschlagen, und er erwartete täglich seine Bestallung.
Es freut mich aufrichtig, einen edlen Menschen zu finden, in dem noch nicht alle Liebe zu dem unglücklichen Landesherrn Gwijde erloschen ist. Gott lohne Euch Eure Treue.« »O mein Vater,« rief Adolf, »wäre es Euch vergönnt, meinem Herzen auf den Grund zu schauen und zu fassen, welche Liebe ich für meinen unglücklichen Herrn Gwijde und die Seinen hege!
In seiner früher erwähnten anonymen Selbstcritik der Räuber hatte er über den Verfasser jenes Schauspiels geäußert: "Er soll ein Arzt bei einem Würtembergischen Grenadier-Bataillon seyn, und wenn das so ist, so macht es dem Scharfsinn seines Landesherrn Ehre.
Deshalb erwiderte er: »Wenn Ihr uns nicht tatkräftig helfen könnt, Meister, so ratet mir bitte, was man am besten zum Schutze der Tochter unseres Landesherrn tun könnte.«
Dann besteigen sie selbst die Fahrzeuge, die Gäule ziehen an, fort geht es aus der Waldheimat. Auf Geheiß des Gesandten huldigt das Klostervolk von Alpirsbach dem neuen Herrn und Gebieter, dem Herzog Eberhard von Württemberg, unter Salutschüssen der herzoglichen Truppe. In diesem Augenblicke kommt Euseb herangestürmt. In die Hochrufe auf den Landesherrn mischt sich ein gellender Schmerzensschrei.
Damit ich also meinen Kollegen, den Philosophen über menschliche Natur und Wesen, manches Kopfbrechen über meinen Helden erspare, muß ich ihnen hier zum Vorschub sagen, daß einer von den Freunden des alten Mannheim nicht allein ein großer Landwirt im kleinen war, sondern auch gar zu gern von der Verbesserung seiner Haushaltung und Einkünfte allgemeine Schlüsse machte, die sich auf das Gebiet seines Landesherrn, und, wenn er warm ward, auf das ganze Heilige Römische Reich ausdehnten.
Namentlich findet dieß Anwendung auf die Unteroffiziere und Offiziere. Zu Unteroffizieren und Offizieren können nur solche befördert werden, die den an sie gestellten wissenschaftlichen und moralischen Anforderungen vor einer ernannten Prüfungs-Commission genügen. Die Unteroffiziere werden vom Regiments-Commandanten, die Offiziere vom Landesherrn ernannt.
Standeserhöhung und selbst Ebenbürtigkeit zu verleihen gehört auch bei uns zu den Prärogativen des Landesherrn und wann wäre je in der Geschichte ein tieferer Anlaß zur Betätigung dieser Vorrechte gegeben gewesen?
Ein Reiter ward aus der Residenz abgeschickt, dem Fürsten das große Unglück eiligst zu vermelden, der Mann mußte in bitterkalter Winternacht hinaus auf die Straße gen Hallein, und im Lusthause versuchen, das Gefolge wachzubringen, auf daß dem Erzbischof Kunde vom Dombrand werde. Mit Sehnsucht erwartete man auf der Brandstätte das Erscheinen des Landesherrn.
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