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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Nicht Kaiser bin ich mehr, ich bin ein Mensch Und will mich laben an dem Allgemeinen. Wie wohl, wie gut! Und unter mir die Stadt Mit ihren Strassen, Plaetzen, voll von Menschen. Julius. Und gabt Ihr erst den Fluch in Euerm Zorn. Rudolf. Tat ich's? Nun ich bereu's. Mit jedem Atemzug Saug ich zurueck ein vorschnell rasches Wort, Ich will allein das Weh fuer alle tragen.

Als ich damals den Verlust so treuer und starker Liebe beweinte, als ich klagte, daß auch diese freudespendende Sonne, die meinem Leben so unerwartet und verheißungsvoll aufgegangen war, in das Dunkel des Grabes sich gesenkt hatte, ach! so bald und eben zu der Zeit, da ich mit so feurigem Sehnen in ihren Strahlen meinen gedrückten Muth zu laben gedachte: da wirkte der gewaltige Schmerz, der mir durch alle Saiten meiner Seele riß, daß jegliche Thatenlust, mich in der großen Welt zu regen, in mir erstarb.

Diesmal war es gar das Vollblut Von Altchristen, das sich nie, Nie vermischt hat mit dem Blute Der Moresken und der Juden. Freu dich, Vitzliputzli, freu dich, Heute gibt es Spanierblut, Und am warmen Dufte wirst du Gierig laben deine Nase. Heute werden dir geschlachtet Achtzig Spanier, stolze Braten Für die Tafel deiner Priester, Die sich an dem Fleisch erquicken.

Da antwortet der Mann ruhig: »Der Kaiser bin ichDer Gesandte stürzt wie vom Blitz getroffen auf die Knie nieder, stammelt, zittert und vermag nicht ein Wort von seinem Auftrag hervorzubringen. Der Kaiser muß seine Leute rufen, die ihn laben und wieder zur Besinnung bringen müssen. Das war die Glorie, die Wirkung des Unbeschreiblichen, das Geheimnis

Warnt nur die Königin, entfernt zu bleiben, Weil Oberon vor wildem Grimme schnaubt, Daß sie ein indisch Fürstenkind geraubt, Als Edelknabe künftig ihr zu dienen; Kein schönres Bübchen hat der Tag beschienen, Und eifersüchtig fordert Ob'ron ihn, Den rauhen Forst als Knappe zu durchziehn; Doch sie versagt durchaus den holden Knaben, Bekränzt ihn, will an ihm sich einzig laben.

86 Mit Wurzeln, die allein der Hunger eßbar macht, Sind sie oft manchen Tag genöthigt sich zu nähren. Oft, wenn, vom Suchen matt, der junge Mann bey Nacht Zur Höhle wiederkehrt, ist eine Hand voll Beeren, Ein Mewen-Ey, geraubt im steilen Nest, Ein halb verzehrter Fisch, vom gier'gen Wasserraben Erbeutet, alles, was das Glück ihn finden läßt, Sie, die sein Elend theilt, im Drang der Noth zu laben.

Der Herr jetzt statt dreimal des Tages fünfmal, um sich an der Kunst seines kleinsten Dieners recht zu laben, und dennoch verzog er nie eine Miene zum Unmut. Nein, er fand alles neu, trefflich, war leutselig und angenehm und wurde von Tag zu Tag fetter.

Ich habe mir dies reinliche Heft bereitet, um meine »Geschichte« darin zu erzählen: warum eigentlich? Vielleicht um überhaupt etwas zu thun zu haben? Aus Lust am Psychologischen vielleicht und um mich an der Notwendigkeit alles dessen zu laben? Die Notwendigkeit ist so tröstlich! Vielleicht auch, um auf Augenblicke eine Art von Überlegenheit über mich selbst und etwas wie Gleichgültigkeit zu geniessen? Denn Gleichgültigkeit, ich weiss, das wäre eine Art von Glück

Da dachte ich, es müsse schön sein, mit gefüllten Wasserschläuchen Verdurstenden entgegenzusehen. Ich will so sein wie jener Mann. Alle, die zu mir kommen von der heißen Straße des Alltags, will ich laben aus dem kühlen Brunnen, den ich grub.

Er zeigte hie und da Lust, sich niederzulegen; doch der Knabe führte ihn im Halbkreise durch die wenig entblätterten, buntbelaubten Bäume, bis er sich endlich in den letzten Strahlen der Sonne, die sie durch eine Ruinenlücke hereinsandte, wie verklärt niedersetzte und sein beschwichtigendes Lied abermals begann, dessen Wiederholung wir uns auch nicht entziehen können: "aus den Gruben, hier im Graben hör ich des Propheten Sang; Engel schweben, ihn zu laben, wäre da dem Guten bang?

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