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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Nachdem er dieses Geschäft vollbracht hatte, verbeugte er sich, was ich erwiderte, und ging auf den Gang hinaus. Ich schloß hinter ihm die Tür, legte meinen Rock ab und lüftete mein Halstuch, weil, obgleich es schon spät war, die ruhige Nacht noch immer eine große Hitze und Schwüle in sich hegte.

Es kam gerade ein Boot in den Hafen, während der alte Mattßon draußen am Leuchtturm stand. Ein junger Bursche, der am Steuer saß, lüftete den Hut und nickte dem Mädchen zu. Da sah der Alte, wie es in ihren Augen aufleuchtete. »Ach sodachte er, »hast du dich in den schönsten Burschen im ganzen Dorfe verliebt? Ja, den kriegst du nie. Ebensogut kannst du da mich heiraten, wie auf den warten

Hauptmann von Foucar erwiderte den Gruß, aber konnte sich nicht entsinnen, wo er den Herrn kennen gelernt haben mochte. Der stellte sich ihm gegenüber: »Herr Hauptmann besinnen sich wohl nicht mehr auf mich?« »Ich muß in der Tat sagen, so im Augenblick ...« Der kleine Herr lüftete wieder seinen Hut.

Er half ihr nur aus dem Wagen und nahm ihren Schal und ihren Hut wie ein Bedienter, während Moritz den Hut von seiner weißen Stirn lüftete und sagte: »Habt Dank, meine KinderNein, Onkel Theodor hatte wirklich gar kein Benehmen, denn als er jetzt von seinen Onkelrechten Gebrauch machte und sie in die Arme nahm und küßte und merkte, daß sie mitten im Kusse Moritz ansah, da fluchte er wirklich, fluchte sehr häßlich.

Während er mit der einen seiner langen und mageren Hände den Jesuitenhut lüftete und mit der anderen eine glatte Gebärde der Demut vollführte, sprach er mit gepreßter und verbissener Stimme: »Herr Konsul ... ich grüße Sie

Edith, die nun ihren langen, hellblauseidenen, engen Mantel angezogen hatte, stand noch eine Weile auf der hohen Brücke, an deren Fuß sie abgesetzt worden war und zu der sie dann auf Treppen emporstieg. Sie winkte nicht und nickte auch nicht. Sie stand nur und sah ... Etwas großartig wirkte es ... Wynfried lüftete noch einmal seine weiße Mütze zu ihr hin.

Der Wind fuhr hinter ihnen her und lüftete den schwarzen Mantel meines Vaters, daß er wie eine Wolke über ihren Häuptern flatterte.

»Das ist löblich, Herr Richter. Ein wohlgelungen Bild bedarf auch eines würdigen Rahmens. Das sagte ich auch zu meinem hohen Herrn, als er mir sein Bild mitgab.« »Verzeihtmeinte jetzt der Richter. »Ist Euer Herr ein Graf?« »Ein Fürst ist ersagte der Junker feierlich und lüftete seine Kappe. »Er ist der Königssohn von Golconda. Sein Reich ist das herrlichste was Ihr Euch denken könnt.

Landsknecht hätt' er zollen haben, ich zag's noch einmal. Nicht wahr, Magdeburger?" "Dat well ich man och meenen", antwortete der Magdeburger. "Landsknechte oder keener können den Heertog wieder eup den Stuhl setzen." "Ja, alle Achtung vor den Herren Landsknechten", sagte der Spielmann und lüftete ehrerbietig die Mütze, "freilich, Euch Herren sollt' er haben.

Grosskaufmann Stephens grüsste ausserordentlich ehrerbietig, als der Wagen herangekommen war, und auch der kleine Herr Friedemann lüftete seinen Hut, wobei er Frau von Rinnlingen gross und aufmerksam ansah. Sie senkte ihre Peitsche, nickte leicht mit dem Kopfe und fuhr langsam vorüber, indem sie rechts und links die Häuser und Schaufenster betrachtete.

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