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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der Student fuhr aus seinem Schlafe auf und sah, daß die Lampe noch immer auf seinem Nachttischchen brannte. »Ei, die habe ich zu löschen vergessen,« dachte er und richtete sich auf den Ellenbogen auf, um sie hinunterzuschrauben. Aber ehe er so weit gekommen war, sah er, daß sich auf seinem Schreibtisch etwas bewegte.
Schnell, und sobald ichs gesehn, Schlang sie Kreise durch Kreise, die Lettern und Ziffern zu löschen; Aber die köstliche Vier blieb mir ins Auge geprägt. Stumm war ich sitzen geblieben und biß die glühende Lippe, Halb aus Schalkheit und Lust, halb aus Begierde, mir wund. Erst noch so lange bis Nacht! Dann noch vier Stunden zu warten! Hohe Sonne, du weilst, und du beschauest dein Rom!
Mein Herz hungert bei all dem Vollauf der Sinne; und was helfen mich tausend beßre Empfindungen, wo ich nur Wallungen löschen darf? Wie lang ist es denn aber, daß ich Ihnen diene, Milady? Lady. Weil du erst heute mit mir bekannt wirst?
Der Brander erfüllte, von einem starken Nordwestwinde begünstigt, vollkommen seinen Zweck; in kurzer Zeit standen die Türme, die Schirmdächer, die Gerüste und Faschinenhaufen auf dem Damm in hellen Flammen, während sich die Trieren an den Damm oder vor dem Winde vor Anker legten und durch ihr Geschütz jeden Versuch, den Brand zu löschen, vereitelten.
Dreh dich um, ich bitte dich, ich will den Kien schon löschen, wenn es Zeit ist." Da drehte sich der ehrliche Martino um. "Gute Nacht, Mitidika!" sagte er. "Gute Nacht, Martino!" sprach sie.
Der Offizier ließ dann die Lichter löschen, Anker werfen und ruhen. Denn ihm schien das Tempo Las Casas' wahnsinnig. Bei Tag sahen sie am Horizont die Gallione. Sie hetzten den ganzen Tag, verloren sich, fanden sich. Inseln und Buchten der Küste versteckten sie. Am Abend trieben sie sie auf hohe See, doch fraß das Dunkel sie weg.
Die Kirchenglocken läuteten, das Dorf erwachte und geriet in Eifer, die Knechte hatten sich schon ans Löschen gemacht, vermochten aber dem Element nicht Einhalt zu tun; auch war zu wenig Wasser vorhanden. Die Magd, die, merkwürdig genug, ihr Sonntagskleid am Leibe hatte, kniete vor dem Zaun und betete.
»Wie heißt, kann nicht, werd ich Dir gleich beweisen, ob Du kannst oder nich; kenn ich doch Deine Mucken, mai Philippche und werd ich Dir kommen mit en Stock werst Du wohl kennen.« »Mir brennt der Hals, als wenn ich glühende Kohlen darin hätte.« »Ich werd' se Dir löschen,« sagte aber der Alte boshaft, »Gott der Gerechte, glaubt das Jingelche, ich soll's fittern vor's reine Vergnigen.
Schon hing einer am Hals und fand mit dem ersten Biß die Schlagader. Wie eine kleine rasende Pumpe, die ebenso unbedingt wie aussichtslos einen übermächtigen Brand löschen will, zerrte und zuckte jede Muskel seines Körpers an ihrem Platz. Und schon lagen in gleicher Arbeit alle auf dem Leichnam hoch zu Berg. Da strich der Führer kräftig mit der scharfen Peitsche kreuz und quer über sie.
Boote nieder Boote in See wir sind verloren!« »Teufel!« schrie der Capitain, in grimmer Wuth das Deck stampfend; »Teufel und gerade jetzt; so, hinunter Einer von euch, und seht, ob noch zu löschen ist heda, Böttcher Zimmermann!«
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