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Aktualisiert: 2. Juni 2025
„Wunder Gottes!“ rief staunend der Vorsteher. „Das sein prachtvoll! Schmecken herrlich! Und der Ganserdapfel machen so prachtvolle Durst!“ Während sich Hauptmann Pegan vor Lachen krümmte, versicherte Tonidandel schmunzelnd: „Das ist ja das Schönste an einem Erdapfel! Und den von ihm erzeugten Durst wollen wir nun löschen mit Wein!
Ich wiederhole, der Tod der Aufwiegler allein kann die Flammen des Aufruhrs in unserer Stadt löschen. Ich habe mir die Namen der hartnäckigsten Klauwaerts gemerkt; solange die Meuterer frei in Brügge umhergehen können, ist Ruhe ausgeschlossen.« »Wieviel sind es?« fragte Châtillon. »Etwa vierzig,« antwortete er kalt. »Wie?« rief Montenay entrüstet, »Ihr wollt vierzig Bürger hängen lassen?
Sieh, mein Sohn, so leben die, Die das Unglück hat gezeichnet! Und du willst den mut'gen Sinn, Willst die rasche Lebenslust Und den Frieden deiner Brust, Köstlich hohe Güter, werfen Rasch in unsers Hauses Brand? O mein Kind, du wirst nicht löschen, Wirst mit uns nur untergehn.
Zu löschen läuft die Schar herbei, Doch keiner bleibt von Flammen frei, Und wie es patscht und wie es schlägt, Wird neues Flammen aufgeregt; Verflochten in das Element, Ein ganzer Maskenklump verbrennt. Was aber, hör' ich wird uns kund Von Ohr zu Ohr, von Mund zu Mund! O ewig unglücksel'ge Nacht, Was hast du uns für Leid gebracht!
Hat aber Jemand wirklich Durst, aus welcher Ursache es auch sein mag, so warne ich ihn davor, viel Wasser auf einmal zu trinken. Ich kenne einen kranken Herrn, der an außerordentlichem Durst gelitten und alles Mögliche getrunken hat, um ihn zu löschen, und ihn doch nicht stillen konnte. Ich rieth ihm, er solle alle halbe Stunde einen Eßlöffel voll Wasser nehmen.
Parmenion war anderer Ansicht gewesen, hatte dem Könige geraten, des schönen Gebäudes, seines Eigentumes, zu schonen, nicht die Perser zu kränken in den Denkmälern ihrer einstigen Größe und Herrlichkeit. Der König hielt dafür, daß die Maßregel, die er beabsichtigte, nützlich und notwendig sei. So brannte ein Teil des Palastes von Persepolis nieder. Dann befahl der König, die Flamme zu löschen.
Wenn Herr von F. so weit kommt, mit der Königin zu verhandeln, wie er beabsichtigt, muß ein geeigneter Repräsentant gefunden werden, um das angefachte Feuer zu löschen; freilich wird dann das ranzige Stück Fleisch anfangen zu stinken.
Ich fordere nicht, daß Sie heute schon einen Entschluß fassen, aber wahren Sie Ihre Besonnenheit. Schonen Sie Gabriele.« Die wohlmeinenden Rater nähren stets ein Feuer, das zu löschen sie gekommen sind. Nun, wo es Gefahr bedeutete und Wächteraugen zu betrügen waren, achtete Sylvester keine Schranke mehr.
Die Söldner, welche diesem Ringen beiwohnten, hatten ihren Genossen durch Worte und Zurufe ermutigt, sich jedoch in den Kampf nicht weiter eingelassen. Während sie den röchelnden Leroux vom Boden aufhoben, verließ Breydel langsamen Schrittes den Platz und kehrte in das Wirtshaus zurück. Er verlangte einen anderen Krug Bier und tat mehrere Züge, um seinen Durst zu löschen.
Massud. Liebe Tochter! Mirza. Wollt Ihr Wein? Massud. Gönne mir ein Wort mit ihm! Nur ein Tor verhehlt den Brand; Wir, mein Kind, wir wollen löschen. Mirza. Ihr verspracht mir Massud. Fürchte nichts! Doch es muß einmal zur Sprache. Sohn, seit lange schon bemerk ich, Daß du unsern Anblick meidest. Die Bewohner dieses Hauses Und ihr stilles Tun und Treiben Scheint dir nicht mehr zu gefallen.
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