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Aktualisiert: 28. Juni 2025


KROLL. Ganz so lauteten ihre Worte nicht. Beate drückte sich anders aus. Sie sagte: »Ich habe nicht lange mehr Zeit. Denn nun =muß= Johannes sich =bald= mit Rebekka verheiratenJetzt versteh ich dich, Kroll. KROLL. Nun .. und

Sie lauteten also: Köpflein, du hast selbst die Schuld; Woll dich nicht so sehr erhitzen, Und erwähle, dich zu stützen, Die gesegnete Geduld. Rascher Mut Kühle dein Blut. Wolle nicht wanken Zu schlimmen Gedanken, Und bald wirst du Wunder sehn, Wie sie nicht zu oft geschehn. Somit Gott gepriesen Und Sankt Christoph, den Riesen!

Die lauteten: "Entscheide zwischen mir und Deinem Großvater, Wählst Du ihn, so bleib; wählst Du mich, so komm sofort nach Dresden!" Dann reiste ich ab. Sie wählte mich; sie kam. Sie verließ den, der sie erzogen hatte und dessen einziges Gut sie war. Das schmeichelte mir. Ich fühlte mich als Sieger. Ich tat sie zu einer Pfarrerswitwe, die zwei erwachsene, hochgebildete Töchter besaß.

Kamele folgten, und die großen Glocken, die ihnen um die Hälse hingen, läuteten lärmend durcheinander. Zu beiden Seiten ritten Reiter, vom Fuße bis zum Halse in goldnen Schuppenpanzern. Dreihundert Schritt vor dem Lager machten sie Halt, um den Behältern hinter den Sätteln ihren runden Schild, ihr breites Schwert und ihren böotischen Helm zu entnehmen.

Dein jung Genoß in Pflichten Nach dir den Schritt tät richten; Da kam ein andrer junger Schritt, Nahm deinen jung Genossen mit; Sie wandern nach dem Glücke, Sie schaun nicht mehr zurücke. So lauteten die Worte. Lange stand Richard vor dem Bilde, das er früher kaum beachtet hatte.

Und sein heißer Blick öffnete die Herzen. Die ganze Stadt war aufgestanden und schrie ein Wort. Friede! Das so gesprochene Wort wurde zu vieltausendstimmigem, gewaltigem Gesange. Alle Kirchenglocken läuteten. Die Kriegswitwe Ihr Mann war Versicherungsagent gewesen, war gefallen, gestorben. Kopfschuß. »Die Kugel hätte ihn auch in die Brust treffen können, ins Herz, in die Lunge.

Aus den Kaffeehäusern griffen die Lichter, die Straßenbahnen flimmerten, surrten und läuteten. Michel stieg nicht ein. Er ging zufrieden dahin und lächelte manchmal. Es schien, als wolle er noch einmal, ganz für sich allein, das eben zuteil gewordene Glück auskosten. Er griff nach seinem Geld. Er griff hastiger. Nichts. Seine Knie begannen zu schlottern, sein Herz stand jäh still.

Aber als Kahl sich an das Werk machte und täglich seine Instruktionen erhielt, lauteten diese so, daß nach und nach alle diese "Berühmten und Berüchtigten" verschwanden und nur Karl May allein übrig blieb. Aus dem "wissenschaftlichen" Werke aber sollte ein Pamphlet allerniedrigsten und allergefährlichsten Ranges werden. Kahl erkannte das von Tag zu Tag immer deutlicher.

Die Berichte lauteten zwar nicht ermutigend, aber gestorben war Li noch nicht, daher machten wir uns schnell auf die Weiterreise und erreichten um 4 Uhr Napo Liu, die Niederlassung, in der Li als Gemahl der Frau Eipo lebte, die hier Häuptling der Ma-Suling war.

Er ließ sich vor ihr nieder, küßte ihre Hände und gab ihr alte, liebe, fast vergessene Schmeichelnamen aus seiner Kinderzeit. Fest drückte sie ihren Liebling an sich, aber die Tapferkeit, die sie auf dem langen, öden und traurigen, staubgrauen Wege ihrer Ehe aufrecht erhalten hatte, brach: sie konnte den Tränen nicht mehr wehren, die unaufhaltsam flossen. Die Kirchglocken läuteten noch immer.

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insolenz

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