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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Aber hören Sie, werther Herr Läuffer, um Gottes Willen ihr nicht scharf begegnet; das Mädchen hat ein ganz ander Gemüth als der Junge. Weiß Gott! es ist als ob sie nicht Bruder und Schwester wären.

Ich weiß schon zuviel. Es ist ein Gericht Gottes über gewisse Familien; bey einigen sind gewisse Krankheiten erblich, bey andern arten die Kinder aus, die Väter mögen thun was sie wollen. Essen Sie: ich will fasten und bethen, vielleicht hab' ich diesen Abend durch die Ausschweifungen meiner Jugend verdient. Vierte Scene. Die Schule. Wenzeslaus und Läuffer. Wenzeslaus. Schmeckts?

Dir nichts Leides gethan Himmlischer Vater! Läuffer. Ich hab ihr gesagt, daß sie die liebenswürdigste Kreatur sey, die jemals die Schöpfung beglückt hat; ich hab' ihr das auf ihre Lippen gedrückt; ich hab diesen unschuldigen Mund mit meinen Küssen versiegelt, welcher mich sonst durch seine Zaubersprache zu noch weit größeren Verbrechen würde hingerissen haben. Wenzeslaus. Ist das kein Verbrechen?

Du bist ein Narr mit Deinem Unglauben Nun hilf auflesen; buck Dich etwas und heut noch nach Insterburg, juchhe! All Deine Schulden können wir bezahlen, und meine obenein, und denn reisen wir wie die Prinzen. Juchhei Neunte Scene. Die Schule. Wenzeslaus. Läuffer. Wenzeslaus. Wie hat ihm die Predigt gefallen, Kollege! Wie hat Er sich erbaut? Läuffer. Gut, recht gut. Wenzeslaus.

Die Welt hat nichts mehr für Dich, womit sie Deine Untreu Dir einmal belohnen könnte; nicht einmal eine sinnliche Freude, geschweige denn Ruhe der Seelen Ich geh und überlasse Dich Deinen Entschließungen. Zehnte Scene. Lise. Sie sieht ihm lang stillschweigend zu. Läuffer. Lise.

Marthe. Mühselig genug. Die Mutter dieses Kindes war meine Leiterin; sie gieng eines Tags aus dem Hause, zwey Tage nach ihrer Niederkunft, Mittags gieng sie fort und wollt' auf den Abend wiederkommen, sie soll noch wiederkommen. Gott schenk ihr die ewige Freud und Herrlichkeit! Läuffer. Warum thut Ihr den Wunsch? Marthe. Weil sie todt ist, das gute Weib; sonst hätte sie ihr Wort nicht gebrochen.

Was sollt' ich Arme machen; ich konnt' es nicht stillen, und da mein Vorrath auf war, macht' ichs wie Hagar, nahm das Kind auf die Schulter und gieng auf Gottes Barmherzigkeit. Läuffer. Gebt es mir auf den Arm O mein Herz! Daß ichs an mein Herz drücken kann Du gehst mir auf, furchtbares Rätzel! Marthe. Fallt Ihr hin? Er antwortet nicht: ich muß doch um Hülfe rufen; ich glaube, ihm ist weh worden.

Gustchen. Es ist ein Monolog aus einem Trauerspiel, den ich gern recitire, wenn ich Sorgen habe. Deines Vaters Verbot, Briefe mit mir zu wechseln, aber die Liebe setzt über Meere und Ströme, über Verbot und Todesgefahr selbst Du hast mich vergessen... Vielleicht besorgtest Du für mich ja, ja, Dein zärtliches Herz sah, was mir drohte, für schröcklicher an, als das was ich leide. Läuffer. Gustchen.

Dein Vater hätt ihm gleich Arm und Bein gebrochen und die gnädige Mama alle Schuld zuletzt auf mich geschoben. Gustchen. Aber um meinetwillen Ich dachte, Du liebtest mich. Läuffer. Gustchen. Wenn dies Deine Hand wäre. Aber so verlässest Du mich, unedler Romeo! Siehst nicht, daß Deine Julie für Dich stirbt von der ganzen Welt, von ihrer ganzen Familie gehaßt, verachtet, ausgespyen. Läuffer.

Vous devez donc savoir, qu'en France, on ne baise pas les mains, mon cher. ... Bedienter. Graf Wermuth. Graf. Er ist ein Marchese aus Florenz, und heißt ... Aufrichtig: ich habe nur zwey auf meinen Reisen angetroffen, die ihm vorzuziehen waren. Majorin. Das gesteh' ich, nur zwey! In der That, Sie machen mich neugierig; ich weiß, welchen verzärtelten Geschmack der Graf Wermuth hat. Läuffer.

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