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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich denke, wir hören ganz auf zu zeichnen. Es macht Ihnen kein Vergnügen länger. Gustchen. Es ist das einzige, was ich mit Lust thue. Läuffer. Oder Sie versparen es bis auf den Winter in die Stadt und nehmen einen Zeichenmeister. Ueberhaupt werd ich Ihren Herrn Vater bitten, den Gegenstand Ihres Abscheues, Ihres Hasses, Ihrer ganzen Grausamkeit von Ihnen zu entfernen.
Ey was Freyheit! Ich bin auch so frey nicht; ich bin an meine Schule gebunden, und muß Gott und meinem Gewissen Rechenschaft von geben. Läuffer. Eben das Aber wie, wenn Sie den Grillen eines wunderlichen Kopfs davon Rechenschaft ablegen müsten, der mit Ihnen umgienge hundertmal ärger als Sie mit Ihren Schulknaben? Wenzeslaus.
Aber wir wollen das bey Seite setzen Wovon rede ich doch? Recht, sag' Er mir, wen hat Er angesehen in der ganzen Predigt? Verheel' Er mir nichts. Ich war es nicht, denn sonst müst' Er schielen, daß es eine Schande wäre. Läuffer. Das Bild. Wenzeslaus.
Was willst Du? Lise. Ob morgen Kinderlehr seyn wird? Läuffer. Setz Dich zu mir nieder Leg Dein Gesangbuch weg Wer steckt Dir das Haar auf, wenn Du nach der Kirche gehst? Lise. Läuffer. Hast Du niemals Was wollt' ich doch fragen Hast Du nie Freyer gehabt? Lise. Läuffer. Einen Officier? Lise. Ja doch, und einer von den recht Vornehmen.
Ich habe sie nicht gesehen, seit ich aus Ihrem Hause geflüchtet bin; das bezeug' ich vor Gott, vor dessen Gericht ich vielleicht bald erscheinen werde. Major. Also ist sie nicht mit Dir gelaufen? Läuffer. Nein. Major. Nun denn; so wieder eine Ladung Pulver umsonst verschossen! Ich wollt, sie wäre Dir durch den Kopf gefahren, da Du kein gescheutes Wort zu reden weißt, Lumpenhund!
Ich komme, Herr Mandel Ich komme, weil Sie gesagt haben, es würd' morgen keine Kinderlehr weil Sie so komm' ich gesagt haben ich komme, zu fragen, ob morgen Kinderlehre seyn wird. Läuffer. Ach! Seht diese Wangen, ihr Engel! Wie sie in unschuldigem Feuer brennen und denn verdammt mich, wenn ihr könnt Lise, warum zittert Deine Hand? Warum sind Dir die Lippen so bleich und die Wangen so roth?
Stell Dir vor Gustchen, der geheime Rath will nicht. Du siehst, daß Dein Vater mir das Leben immer saurer macht: nun will er mir gar aufs folgende Jahr nur vierzig Dukaten geben. Wie kann ich das aushalten? Ich muß quittiren. Gustchen. Grausamer, und was werd ich denn anfangen? Läuffer. Mach, daß Du zu meinem Vater in die Lehre kommst; nach Insterburg. Gustchen. Da kriegen wir uns nie zu sehen.
Ja, ich will Dich zwingen, kein Schurke zu seyn. Pätus. Du bist einer Du mußt Dich mit mir schlagen. Fritz. Herzlich gern wenn Du Rehaarn nicht Satisfaktion giebst. Pätus. Nimmermehr. Fritz. Es wird sich zeigen. Fünfter Akt. Erste Scene. Die Schule. Läuffer. Marthe. Marthe. Um Gotteswillen! helft einer armen blinden Frau und einem unschuldigen Kinde, das seine Mutter verloren hat. Läuffer.
Gottes Lohn hab ich dafür, ein gutes Gewissen und wenn ich da vielen Lohn von der Obrigkeit begehren wollte, so hätt' ich ja meinen Lohn dahin. Will Er denn den Gurkensallat durchaus verderben lassen? So eß Er doch; so sey Er doch nicht blöde: bey einer schmalen Mahlzeit muß man zum Kuckuck nicht blöde seyn. Wart Er, ich will Ihm noch ein Stück Brod abschneiden. Läuffer. Ich bin satt überhörig.
Aber daß dich der Kuckuk, er kann ja nichts Gott verzeih mir meine Sünde, so laß Dir doch sagen. Läuffer. Vielleicht fodert sie das nicht Lise, ich kann bey Dir nicht schlafen. Lise. So kann Er doch wachen bey mir, wenn wir nur den Tag über beisammen sind und uns so anlachen und uns einsweilen die Hände küssen Denn bey Gott! ich hab' ihn gern. Gott weiß es, ich hab' Ihn gern. Läuffer.
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