Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Eine Schule im Dorf Es ist finstrer Abend. Wenzeslaus. Läuffer. Wenzeslaus. Was giebts? Läuffer. Schutz! Schutz! werther Herr Schulmeister! Man steht mir nach dem Leben. Wenzeslaus. Wer ist Er denn? Läuffer. Ich bin Hofmeister im benachbarten Schloß. Der Major Berg ist mit all seinen Bedienten hinter mir und wollen mich erschießen. Wenzeslaus.
Wie stehts, kann er seinen Cornelio? Lippel! ich bitt Dich um tausend Gottes willen, den Kopf grad. Den Kopf in die Höhe, Junge! Läuffer. Der Herr Major verzeihen: er kann kaum lateinisch lesen. Major. Was? So hat der Rakker vergessen. Er läßt sich nicht sagen. Fort mir aus den Augen. Fort! Soll ich Dir Beine machen? Fort, sag' ich. Leopold geht ab. Major setzt sich auf seinen Stuhl.
Läuffer. Laß' mich Deinen muthwilligen Mund mit meinen Lippen zuschließen. Wenn Du wüstest, wie unglücklich ich bin. Lise. O pfuy, Herr, was machen Sie? Läuffer. Noch einmal und denn ewig nicht wieder! Wenzeslaus. Was ist das? Proh deum atque hominum fidem! Wie nun, falscher, falscher, falscher Prophet! Reißender Wolf in Schaafskleidern! Ist das die Sorgfalt, die Du Deiner Heerde schuldig bist?
Jahrhunderts mehrmals zu gleicher Zeit einige dreißig englische Schiffe im Danziger Hafen lagen, liefen in den drei Jahren 1474, 75, 76 im ganzen nur 21 Schiffe aus England in Danzig ein, und 1490-92 ging aus Danzig nur ein einziges Schiff direkt nach England. Hans. Gesch. Qu. VI n. 322 § 15, HR. II 2 n. 76 § 26; vgl. Lauffer, Danzigs Schiffs- und Warenverkehr am Ende des 15. Jahrhunderts.
Denn was hat man zu thun? Läuffer. Graf. Ist hier ein gewisser Läuffer Ein Student im blauen Rock mit Tressen? Wenzeslaus. Herr, in unserm Dorf ists die Mode, daß man den Hut abzieht, wenn man in die Stube tritt und mit dem Herrn vom Hause spricht. Graf. Die Sache pressirt Sagt mir, ist er hier oder nicht? Wenzeslaus.
Die Augen stehn Ihnen ja immer voll Wasser: ich habe gemerkt, Sie essen nichts. Läuffer. Haben Sie? In der That? Sie sind ein rechtes Muster des Mitleidens. Gustchen. O Herr Hofmeister Läuffer. Wollen Sie heut Nachmittag Zeichenstunde halten? Gustchen. Es war mir wahrhaftig unmöglich zu zeichnen; ich hatte den Schnuppen auf eine erstaunende Art. Läuffer. So werden Sie ihn wohl heute noch haben.
Pintinello tanzt ... Es ist wahr, ich habe mir mein Tanzen einige dreißig tausend Gulden kosten lassen, aber noch einmal so viel gäb' ich drum, wenn ... Vierte Scene. Läuffers Zimmer. Läuffer. Leopold. Der Major. Major.
Ich weiß, daß Sie Geschmack haben; ich habe schon von Ihnen gehört, als Sie noch in Leipzig waren. Sie wissen, daß man heut zu Tage auf nichts in der Welt so sehr sieht, als ob ein Mensch sich zu führen wisse. Läuffer. Ich hoff', Euer Gnaden werden mit mir zufrieden seyn. Wenigstens hab' ich in Leipzig keinen Ball ausgelassen, und wohl über die funfzehn Tanzmeister in meinem Leben gehabt.
Mein Onkel leidt es nimmer, daß mein Vater mich zu Deinem Vater ins Haus giebt. Läuffer. Mit dem verfluchten Adelstolz! Gustchen. Tod! warum erbarmst Du Dich nicht! Läuffer. Rathe mir selber Dein Bruder ist der ungezogenste Junge den ich kenne: neulich hat er mir eine Ohrfeige gegeben und ich durft ihm nichts dafür thun, durft nicht einmal drüber klagen.
Ich fürcht', ich werd' an dem Schnitt sterben müssen. Wenzeslaus. Mit nichten, da sey Gott für. Ich will gleich zu Gevatter Schöpsen. Der Fall wird ihm freylich noch nie vorgekommen seyn, aber hat er Euch euren Arm kurirt, welches doch eine Wunde war, die nicht zu eurer Wohlfarth diente, so wird ja Gott auch ihm Gnade zu einer Kur geben, die Euer ewiges Seelenheil befördern wird. Läuffer.
Wort des Tages
Andere suchen