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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Verzweiflung fasst mit aller Wut mich an, Und in der Höllenqual, die mich vernichtet, Wird Lästrung nur ein leiser Schmerzenslaut. Ich will hinweg! Und wenn du redlich bist, So zeig' es mir, und lass mich gleich von hinnen! Antonio. Ich werde dich in dieser Not nicht lassen; Und wenn es dir an Fassung ganz gebricht, So soll mir's an Geduld gewiss nicht fehlen. Tasso.

Die Lästrung verhallte in der Dunkelheit, die sich nicht rührte. Ein Wind schien sich erhoben zu haben, strich mit schriller Klage über die Telegraphendrähte, durch die Löcher der Jacke, in der der Kleine sich zusammendrückte.

Und "Ritterpflicht" ist's für beide, In streitender Völker Gemisch, Zu sein mit gereinigtem Banner Ein Beispiel, stolz, wacker und frisch. Ich ehre dich, weil du, verschmäht, geschändet, Der Stimme lauschend, doch den Sieg errafft, Und neuer Lästrung Antwort nur gesendet Mit Wundern deines Glaubens, deiner Kraft.

Der Sultan drauf mit strengem Blick: "Das hochzeitliche Mißgeschick, Das deinem Sohn so schlecht bekam, Kannst du noch immer nicht verschmerzen, Bist Aladdin deswegen gram Und suchst ihn grundlos anzuschwärzen." So scheiterte die Lästrung kläglich.

Gerechtigkeit, bist du nicht außer Amt, Wirf einen Blitz, der tötend niederflammt! Dort fährt ein Mörder! Hör, Gerechtigkeit, Was dir der Hutten in die Ohren schreit! Der Himmel lacht in unverwölktem Licht He, hast du Ferien, himmlisch Hofgericht? Die Waage falsch! Gefälscht das Schuldenbuch! Wie Wetterlaunen walten Heil und Fluch Halt! Frevle nicht! Die Lästrung sei verweht!

In eine finstre Jammerecken Unter Bettler und Krüppel dich verstecken, Und, wenn dir dann auch Gott verzeiht, Auf Erden sein vermaledeit! MARTHE: Befehlt Eure Seele Gott zu Gnaden! Wollt Ihr noch Lästrung auf Euch laden? VALENTIN: Könnt ich dir nur an den dürren Leib, Du schändlich kupplerisches Weib! Da hofft ich aller meiner Sünden Vergebung reiche Maß zu finden. GRETCHEN: Mein Bruder!

Ich weiß zwar wohl, daß wir sehr schwach an Kräften sind, Und daß man nicht so leicht ein stoisch Herze find, Das Schmipf, Gewalt und Schmach und Spott gelassen hören, Und alles dulten kan, wenn sich die andern wehren. Ich weiß auch, daß es schmerzt, wenn man die Tugend schilt, Wenn man die Redlichkeit mit List und Trug vergilt, Und auf das Ehren=Kleid der Lästrung=Ströme gieset.

Mich dünkt, der Teufel, das ist der einzige wahre Heilige in der ganzen Muschpoke. Er ist mein Schutzpatron. Es lebe der heilige Satanas!“ Der Kleine sah sich scheu um, ob Jemand die Lästrung hörte. Er war fromm erzogen, gewohnt in die Kirche zu gehen des Sonntags.

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