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Aus dem Tanze der Glühwürmchen tritt es hervor, blaß, schlaff, blutrünstig. Eine Stirn, braun und blau geschlagen, blaue Lippen, über die schwarzes Blut tröpfelt. Er ist es. Thiel spricht nicht. Sein Gesicht nimmt eine schmutzige Blässe an. Er lächelt wie abwesend; endlich beugt er sich; er fühlt die schlaffen, toten Gliedmaßen schwer in seinen Armen; die rote Fahne wickelt sich darum. Er geht.

Der neben ihm Liegende, der auch nur noch ein Bein hat, dreht das Gesicht zum Ohnmächtigen hin und sagt zu ihm: »Du schläfst ein, Lieber, und hast zwei Beine, und wenn du aufwachst, hast du nur noch ein BeinDabei lächelt er: ein Lächeln, das dafür zeugt, daß die gramvollste Hoffnungslosigkeit mit einem Lächeln ausgedrückt werden kann. »Schläfst ein, Lieber, und hast zwei Beine, und wenn du aufwachst, hast du nur noch ein BeinDiesen Satz hat er gefunden und sagt ihn immer wieder.

Da lächelt sie, trotz ihren bittern Tränen Und leise schluchzend spricht sie: 's ist nicht viel Was tut der Schmerz? Und nun Wenn ich das Schwert hier zwanzigmal Dir stoß in deinen Leib was ist's dagegen? Und wenn ich sie, die Gräßliche! Wo ist sie, Die mir mein Kind geraubt? ich schüttle dir Die Antwort mit der Seel' aus deinem Mund Wenn du mir nicht gestehst: wo ist sie hin? Gora.

Aber was gibt's zu lachen, Du kleine Lebensknospe? O Bettler, was bettelst Du, Mutters Nacken mit Deinen beiden Händen umschlingend? O gieriges Herz, soll ich die Welt pflücken wie eine Frucht vom Himmel, um sie in Deine kleine, rosige Hand zu legen? O Bettler, um was bettelst Du denn? Der Wind trägt lustig das Klingen Deiner Fußschellen davon. Die Sonne lächelt und bewundert Dein Kleid.

Wenn so ein Mensch, wie du ihn glaubst, in unsere Kreise versetzt wird, müßte er doch wie Dynamit wirken. Aber es macht den Eindruck, als ob ihn alles kalt ließe. Er lächelt und schaut und schweigt. Er hat sogar gelernt, sich in unserer Manier zu verbeugen. Warum höre ich nichts von ihm, was mir Aufschluß gibt? Warum tut er nichts, was mir imponiertAnna Borromeo hatte ihr Gesicht erhoben.

Laut aufschrie die Schar der Versammelten. Jeglicher staunte, Forschte zuvor, wohin sich wende das ernste Beginnen? Doch, nun schüttelt’ ihm jeder die Hand, und lächelt’ ihm Beifall.

Da merkt sie erst, daß ihr die Haare niedergefallen sind. Sie tritt vor den Spiegel und ordnet sie. Und nun lächelt sie doch. Sie ist wohl blaß und ihre Wänglein sind schmal, aber ihre gewölbte Stirn ist rein und die Lippen sind rein. Und sie stammelt: »Das Herz ist rein!

Und die Welt, verändert sie sich? Nein. Das Winterbild kann sich über die Sommerwelt werfen, aus dem Winter kann Frühling werden, aber das Gesicht der Erde ist dasselbe geblieben. Es legt Masken an und ab, es runzelt und lichtet die große, schöne Stirne, es lächelt oder es zürnt, aber bleibt immer dasselbe.

Schlau lächelt der Paul, spöttisch der Spaniol, Beide schauen sich an und lachen alsdann laut. Verhöre hat der Zuckerhannes genug bestanden.

Die Gemeinde hätte ihn in Stücke gerissen. Doch Rabbi Levi-Jizchok lächelt noch freundlicher. »Vielleicht wirst du uns erzählen, um was es sich handelt?« »Gernesagt Berl. »Von mir aus kann die Sache sogar gleich hier von Euch entschieden werden. Darf ich sprechen?« »Sprich