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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Dieses Fort liegt auf der westlichsten Spitze der Stadt nach dem Meere zu. Im Inneren dieses Forts ist ein Schloss, dessen runde Kuppeln man schon von Weitem sehen kann. Das Schloss soll vom Sultan Mulei Yasid erbaut sein. Unterhalb des Forts nach dem Hafen zu sind zwei gemauerte Strandbatterien.
Als die Sonne niedersank, lag die prächtige Königsstadt mit ihren Kirchen und Kuppeln vor ihnen, und der König führte sie in sein Schloß, wo in hohen Marmorsälen große Wasserkünste plätscherten, wo Wände und Decken mit Gemälden verziert waren, aber sie hatte keine Augen dafür, sie weinte und trauerte.
Nein, Versailles ist es nicht. Ein kleines Schloß, gleichfalls im Rokoko-Stil, blickt hinter den Kuppeln krauser Eichen hervor. Der Mond ist in Nebel gehüllt und leuchtet trübe. Über die Erde zieht ein feiner Dunst; das Auge kann nicht unterscheiden, ob es Mondlicht oder Nebel ist.
Hin und wieder brach aus der grünen Gartenwelt, die die Mauer verbarg, ein Rankennetz von wildem Wein durch einen Spalt, oder über ihre Ziegelborde leuchteten die weißen Teller des blühenden Holunders aus dunklen Kuppeln über das Erdgrau dieser ehrwürdigen Wälle. Einzelne große Tannen wirkten beinahe ganz schwarz; zur Rechten, wo die Mauer nach hinten einbog, lag unter Weiden ein großer Teich.
Es ist dunkle Nacht, und undeutlich heben sich in der Ferne die Festungswerke und Kuppeln der Stadt von dem schwachen Dämmerschein am Horizont ab; aber aus dem schwarzen Himmel fluten übernatürliche Lichtstrahlen herab, die zu dem frommen Werke leuchten und den heiligen Leichnam in einen Glorienschein einhüllen. »Hier ist der Beweis gegeben,« sagt der französische Kunstschriftsteller Charles Blanc, »wieviel auf der Gesinnung beruht.
Mit ihren Mauern und Türmen, ihrer aufsteigenden Häusermasse, ihren Terrassen, ihren Quais und Ghâts sah sie, von der untergehenden Sonne beleuchtet, wahrlich aus, als wäre sie ganz und gar aus rotem Gold gebaut so wie es ja Benares war, bis die Sünden der Einwohner es in Stein und Mörtel verwandelten; die wirklich goldenen Kuppeln aber glänzten wie ebensoviele Sonnen.
Aber die Leute bedurften keiner weiteren Weisung; nur erst das Auge in etwas gewöhnt die fernen Gegenstände in ihren einzelnen Umrissen von einander zu trennen, und zu erkennen, unterschieden sie bald selbst klar und deutlich die Masten unzähliger Schiffe, und Kirchthürme und Kuppeln, die sich scharf gegen den rein blauen Horizont abzeichneten, und bald auch den letzten Zweifel zerstreuten daß sie sich der Stadt, daß sie sich dem Ziel ihrer Reise näherten.
Die Sonne näherte sich schon den Kuppeln und Türmen der Stadt hinter uns, und ihre Strahlen vergoldeten den Staub, der den ganzen Weg entlang aufgewirbelt wurde von den vielen, die wie wir meistens jedoch zu Fuß hinauspilgerten, um den Buddha zu sehen und zu hören. Bald erreichten wir den Eingang zum Walde.
In meinem tiefsten Bau ringt alles Leid verkettet. Aus meinen Kuppeln widerstrahlt der Gnade Bogen. Ich bin die Stadt der Qual . . . Die irdische Kreatur Zerstäubt in mir, wie Fliegenschwarm in Schwefel. Ich bin zerfetzet ganz von der Verdammung Schwur. Ohnmachten mich in kurzer Lieder Träume schläfern.
„Es sind seltsame Tierchen“, fuhr der Elf fort. „Sie tragen ihr eigenes Licht durch die laue Nacht umher, so beleben sie das Dunkel unter den Kuppeln der Büsche, wohin der Mond nicht dringt und finden einander leicht. Später sollst du einen kennenlernen, wenn wir zu den Menschen kommen.“ Maja wollte wissen weshalb. „Gleich wirst du es sehen“, sagte der Blumenelf.
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