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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Von mehreren Seiten ward dem Justus gemeldet, wie man in Erfahrung gebracht, so habe der Rath Gerst die Dorothe Justus, geborne Kunz, mit einer bedeutenden Summe in seinem Testamente bedacht; und so um die Heuerndte hin geschah eine förmliche Aufforderung an Dorothe von Seiten des Sachwalters des Verstorbenen, der Eröffnung des Testaments beizuwohnen.
Ein letztes Urteil kömmt. O seht doch, Kunz gewinnt! Er hat zwar viel dabei gelitten; Allein was tuts, daß Haus und Hof verstritten, Und Haus und Hof schon angeschlagen sind? Genug, daß er den Rain gewinnt. "O", ruft er, "lernt von mir, den Streit aufs höchste treiben, Ihr seht ja, Recht muß doch Recht bleiben!" Der Reisende
Nun, wo ist Rudolf? Ah! Warum steht ihr entbloessten Hauptes da? Kommt Ottokar zu Habsburg, Mensch zum Menschen, So mag auch Hinz und Kunz sein Haupt bedecken, Ist er doch ihresgleichen: Mensch. Bedeckt euch! Zur Unterredung hat man mich geladen! Rudolf. Ja so, Ihr kommt zu reden in Geschaeften? Ich dacht', es waer' ein freundlicher Besuch! Zur Sache denn!
"Ja, eh ich diesen Rain entbehre, So meid ich lieber Gut und Land." Der Zorn bringt ihn zu schnellen Schritten, Er eilet nach der nahen Stadt. Allein, Herr Glimpf, sein Advokat, War kurz zuvor ins Amt geritten. Er läuft, und holt Herrn Glimpfen ein. Wie, sprecht ihr, kann das möglich sein? Kunz war zu Fuß, und Glimpf zu Pferde. So glaubt ihr, daß ich lügen werde?
Die Mutter erschrack bei seinem Anblick, und wollte einen Seitenweg einschlagen, aber der Gerst trat ihr in den Weg und sprach, indem er sein Gesicht zu einem wohlwollenden Lächeln zusammenzog: »Weichet mir nicht aus, gute Frau Kunz, und höret einmal auf, so böse von mir zu denken, wie ihr bisher gethan.
»Behalte doch dein Geld, ich will dir das Ding ja lassen; nun mußt du aber auch nicht mehr traurig sein, sondern wieder ein fröhliches Gesicht machen.« Das ward dem Kunz jetzt gar nicht schwer, und so spielten die beiden Knaben noch ein Weilchen, dann gingen sie nach Hause.
Die Götter geben Euch Freude: das wünschen wir aufrichtig. Coriolanus. O süße Stimmen! Lieber verhungert, lieber gleich gestorben, Als Lohn erbetteln, den wir schon erworben. Warum soll hier im Narrenkleid ich stehn, Um Hinz und Kunz und jeden anzuflehn Um nutzlos Fürwort? Weil's der Brauch verfügt.
Jawohl! und Kunz und Hans und Maerten. Nein, lieber sterben, als den Einsichtslosen Die Einsicht opfern und gerechten Stolz. Sei rasch und klug und huete dich vor dem! Hier hast du mich! Soll's bald? Erster. Heut abend. Zweiter. Gut! Vivat! Vivat! Ramee. Was ist? Ein Mann umgeben In ung'risch niedrer Tracht. 's ist der Erzherzog. Ramee. Mathias? Hauptmann. Wohl!
Das halbe Dorf muß in das Amt; Man eilt, die Zeugen abzuhören, Und fünfundzwanzig müssen schwören, Und diese schwören insgesamt, Daß, wie die alte Nachricht lehrte, Der Rain ihm gar nicht zugehörte. Ei, Kunz, das Ding geht ziemlich schlecht! Ich weiß zwar wenig von dem Rechte; Doch im Vertraun geredt, ich dächte, Du hättest nicht das größte Recht.
Als er aber hinein beißen wollte, biß er immer in die Luft, und obgleich der Kuchen immer kleiner wurde, je öfter er versuchte, ein Stück davon zu genießen, so bekam er doch nie davon etwas in den Magen. In der Tür der Schenkstube aber stand der alte Kärrner und wollte sich halb tot lachen über das ängstliche und doch auch wieder böse Gesicht Kunz', dem nun ganz unheimlich zu werden anfing.
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