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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Was fehlt denn dem armen Tiere?« fragte Friedel mitleidig und trat näher zu dem Kärrner, indessen Kunz geschwind seinen Geldbeutel versteckte. »Er ist hungrig und müde,« meinte kurz der Alte. »Ach da laßt mich ihm meinen Kuchen geben,« bat Friedel, indem er das schwarze Backwerk in Stücke brach und den Hund streichelte.
Aber welcher Zentnerstein mochte ihm vom Herz fallen, als der Dichter aus seinen Höhen zu ihm herabstieg und mit ihm sprach wie Hans und Kunz in der Kneipe. Wer darf sich rühmen, so tief in das geheimnisvolle Reich des Wissens eingedrungen zu sein?
Ich müßte mich sehr irren, wenn ich ihn nicht schon irgendwo gesprochen hätte." "Und doch könntet ihr euch", sagte Philine, "darin wirklich irren. Dieser Mann hat eigentlich nur das falsche Ansehen eines Bekannten, weil er aussieht wie ein Mensch und nicht wie Hans oder Kunz." "Was soll das heißen", sagte Laertes, "sehen wir nicht auch aus wie Menschen?"
»Ach, laßt nur den Kunz laufen, der kann euch doch nichts geben; seht nur, er braucht selbst noch viel, bis er sich Haus und Acker kaufen und ein reicher Bauer werden kann.« »Und was wolltest du mit deinem Gelde machen?« fragte der Alte. »Ei nun, einen Pfefferkuchenmann kaufen; aber es ist mir viel lieber, wenn ihr ein Glas Bier dafür trinkt!«
Ist eine nette Person. Es verkehren massenhaft Gäste dort, nur bessere Leute. Nicht so allerhand, von Hinz bis Kunz. Lauter Stammgäste... Na, was sag' ich Fabrikbesitzer, Beamte und so Leute. Wer weiß, man kann ein gutes Geld machen, braucht sich nicht abzuschinden und kann schließlich auch für dich was ausfindig machen, wie meinst du?" Johann Krill glotzte stumpf in ihre Augen.
Gewiss ist, dass der Fuerst von Dessau, unfaehig zu jagen, um diese Zeit krank in Braunschweig, bei seinem Oheim, dem Herzog Heinrich, lag, und dass die Dame Heloise, am Abend des folgenden Tages, in Gesellschaft eines Grafen von Koenigstein, den sie fuer ihren Vetter ausgab, bei dem Kaemmerer Herrn Kunz, ihrem Gemahl, in Berlin eintraf.
Manch widrig Urteil kömmt; doch laßt es widrig klingen! Glimpf muntert den Klienten auf: "Laßt dem Prozesse seinen Lauf, Ich schwör Euch, endlich durchzudringen, Doch "Herr, ich hör es schon; ich will das Geld gleich bringen." Kunz borgt manch Kapital. Fünf Jahre währt der Streit; Allein, warum so lange Zeit? Dies, Leser, kann ich dir nicht sagen, Du mußt die Rechtsgelehrten fragen.
"Nicht doch, Gevatter, nicht, Ihr irrt; Ich will Euch zwanzig Zeugen rufen, Von denen jeder sagen wird, Daß lange vor der Schwedenzeit " "Gevatter, Ihr seid nicht gescheit! Versteht Ihr mich? Ich will Euchs lehren, Daß Rain und Gras mir zugehören. Ich will nicht eher sanfte ruhn; Das Recht, das soll den Ausspruch tun." So saget Kunz, schlägt in die Hand, Und rückt den spitzen Hut die Quere.
"Hochwuerdiger Herr", sagte Kohlhaas erroetend, indem er seine Hand ergriff, nun? "der Herr auch vergab allen seinen Feinden nicht. Lasst mich den Kurfuersten, meinen beiden Herren, dem Schlossvogt und Verwalter, den Herren Hinz und Kunz, und wer mich sonst in dieser Sache gekraenkt haben mag, vergeben: den Junker aber, wenn es sein kann, noetigen, dass er mir die Rappen wieder dick fuettere."
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