Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Mai 2025
Die weimarschen Kunstfreunde zogen, solange diese Sammlung in ihren Händen war, allen möglichen Vorteil daraus. Schon in dem laufenden Winter gab sie der geistreichen Gesellschaft, welche sich um die Herzogin Amalie zu vereinigen pflegte, ausgezeichnete Unterhaltung.
Dagegen reden gerade ernste, bedächtige, innige Kunstfreunde von Mahler mit einer gewissen Gehässigkeit. Man wirft ihm die ewigen Marschrhythmen und Trompetensignale höhnisch vor, man hält sich die Ohren zu, man lacht gar.
Berthold, in jedem Fache der Malerei vorbereitet, hatte sich doch vorzüglich der Landschaftsmalerei ergeben, die er mit Liebe und Eifer trieb. In Rom glaubte er reiche Nahrung für diesen Zweig der Kunst zu finden; es war dem nicht so. Gerade in dem Kreis der Künstler und Kunstfreunde, in dem er sich bewegte, wurde ihm unaufhörlich vorgeredet, daß der Historienmaler allein auf der höchsten Spitze stehe, und ihm alles übrige untergeordnet sei. Man riet ihm, wolle er ein bedeutender Künstler werden, doch nur gleich von seinem Fach abzugehen und sich dem Höheren zuzuwenden, und, dies, verbunden mit dem nie sonst gefehlten Eindruck, den Raffaels mächtige Fresko-Gemälde im Vatikan auf ihn machten, bestimmte ihn wirklich, die Landschaft zu verlassen. Er zeichnete nach jenen Raffaels, er kopierte kleine
Die zu den Quellen des Lebens drangen, Zählen den Priestern des Lebens bei. Weint nicht um ihn. Aus seinen Wunden Seht die leuchtenden Rosen blühn. Kränze des jauchzenden Lebens gebunden Aus dem Frühlingsgeschenk seiner Wunden, Und ihr ehrt und feiert ihn. Prolog zur Böcklin-Gedenkfeier der Gesellschaft hamburgischer Kunstfreunde
Leidenschaftliche Natur- und Kunstfreunde sind auf der Reise durch die Schweiz oder Italien in ganz ähnlicher Gemüthsverfassung; da sie die Gegenstände, die Interesse für sie haben, immer nur zum kleinsten Theil sehen können, so wird ihnen der Genuß durch die Opfer verbitternt, die sie auf jedem Schritt zu bringen haben. Bereits am 21. Morgens waren wir auf dem Weg nach dem Gipfel des Vulkans.
Ich konnte mich von dem Anblick nicht losreißen und bemerkte beim Weggehen, wie bedeutend es für Natur und Kunstfreunde sein müßte, einen Abguß davon zu haben, wenn es irgend möglich wäre.
Mit seinem grundlegenden, von der Akademie der Wissenschaften subventionierten Werke über die »Bildung altassyrischer Eigennamen« hat er sich in der Gelehrtenwelt eine angesehene Stellung gesichert, während seine scharfsinnigen Untersuchungen über »indische Kachelmotive und ihren Einfluß auf die persische Teppichornamentik« seinen Namen auch in weitere Kreise der Künstler, Kunstfreunde und Sammler getragen haben.
Mit weiterem Verdienst war für die Zukunft nicht zu rechnen, da mußte man sehen, das Vorhandene möglichst günstig zu verwerten. Jetzt war sein Name noch im Gedächtnis der Kunstfreunde, der Museumsleiter. In zwei, drei Jahren war er vergessen und der Marktpreis seiner Bilder bedeutend gesunken. So sagte er sich, mit harter Aufrichtigkeit. Und dachte an Richard.
Diederich ließ die seine zwischen Gustes Stuhl und ihrem Rücken hinabgleiten, umspannte sie unten und murmelte betört: „Wie ich das zum erstenmal gesehen habe, gleich hab’ ich gesagt, die oder keine!“ Aber da wurden sie aus dem Zauberbann gerissen durch einen Zwischenfall, der bestimmt schien, die Kunstfreunde Netzigs noch lange zu beschäftigen. Lohengrin zeigte sein Jägerhemd!
Reichen Genuß verschafften ihm besonders die werthvollen Gemälde- und Kupferstichsammlungen mehrerer Leipziger Kunstfreunde. Er vermehrte dadurch seine Kenntnisse in einem Fache, worin er, nach einer Aeußerung in spätern Jahren, "einst die größte Zufriedenheit seines Lebens finden sollte."
Wort des Tages
Andere suchen