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Aktualisiert: 25. Juni 2025
An der rechten Seite da ... Verdichtung in der Lungenspitze? Kavernen im Gewebe? Er dachte sich das Schlimmste und sie auch; das sah er. Wußte sie vielleicht mehr, als sie hatte sagen wollen? Verheimlichte sie ihm etwas, ebenso wie er seine Furcht verheimlichte? O Gott, so kummervoll fragend sucht kein Auge das andere, es sei denn in Todesangst! Auch ihn packte sie.
Der junge Fürst kauerte auf dem Boden; seit zwei Tagen aß und sprach er nicht mehr, und als ihn Geronimo ermuntern wollte, schaute er ihn nur kummervoll an wie ein Reh, wenn der Winter kommt. »Rede doch, Malinche, deinem Gebieter zu, daß er mir die Freiheit gibt,« sagte er endlich, »ich will ihm alle Schätze meines Palastes dafür ausliefern.« Trotz der vorgerückten Stunde suchte Geronimo noch den Befehlshaber auf und fand ihn zu seinem Erstaunen völlig geharnischt und zur Schlacht gerüstet.
Tom hob langsam seinen Kopf auf, und blickte kummervoll und gefaßt um sich und sagte: »Nein, nein, ich will nicht gehen. Laß' Elisa gehen, sie hat recht! Ich wollte nicht der Eine sein, zu sagen, nein 's ist nicht in =Natur= für sie, zu bleiben; aber Du hast gehört, was sie sagte!
Ich aber habe Niemand weiter, den ich mein nenne, wie ein verdorrter Baumstamm muß ich allein im leeren Gemache hausen.« Während sie so dachte, traten ihr die Thränen in die Augen, und ich weiß nicht, wie lange die Frau schon so kummervoll da gesessen hatte, ohne zu bemerken, daß ein unerwarteter Gast in's Zimmer getreten war.
Mein Alter heisst mich lernen statt zu lehren Auch bin nicht ich's, die Brueder sind's, die Naechsten Der edle Max, Albrecht der sinnig weise, Und jener dritte Erste, den nur eben Im Vorgemach ich kummervoll Es bien! Erzherzog Ferdinand. Seht ihr, da senkt das alte Misstraun wieder Sich nebelgleich herab auf Eure Stirn!
Das gütige, alte Gesicht sah so kummervoll auf mich. »Kind, Kind, was hast du getan,« sagte sie dann weinend. Ich konnte nicht antworten, ich weinte mit; obgleich ich gar nicht wußte worüber. Mir war nur plötzlich so bange, so seltsam ahnungsvoll zumute. Und dann erfuhr ich den Grund von Großmutters Kommen.
Hast du mich hergelockt aus meiner Heimat In deines trotz'gen Buhlen Sklaverei, Wo ich, in Fesseln meine freien Arme, Die langen Nächte kummervoll verseufze, Und jeden Morgen zu der neuen Sonne Mein graues Haar verfluch und meines Alters Tage, Ein Ziel des Spotts, ein Wegwurf der Verachtung, An allem Mangel leidend als an Schmerz, So mußt du mich auch hören, wenn ich rede. Medea. So sprich! Gora.
Die Dienstboten arbeiteten ohne Befehl und bereiteten das Essen, aber niemand aß oder wußte, was er aß. Die Uhren liefen ab und wurden kummervoll aufgezogen, nachdem sie tagelang still gestanden. Die Zeit mußte dann zusammengesucht werden, wie man in der Finsternis ein Lichtlein am andern anzündet, um sehen zu können.
Das ist der Vorteil Von uns verrufnen hagestolzen Leuten, Daß wir, was andre, knapp und kummervoll, Mit Weib und Kindern täglich teilen müssen, Mit einem Freunde, zur gelegnen Stunde, Vollauf genießen. Walter Was ich sagen wollte Wie kamt Ihr doch zu Eurer Wund, Herr Richter? Das ist ein böses Loch, fürwahr, im Kopf, das! Adam Ich fiel. Walter Ihr fielt. Hm! So. Wann? Gestern abend?
Hier war ein großes Gedränge von allen Seiten; da waren reichgekleidete Männer, angesehene Herren der Stadt und Freunde des Scheik, die gekommen waren, ihn in seinem Schmerz zu trösten. Da waren Sklaven aller Art und aller Nationen. Aber alle sahen kummervoll aus; denn sie liebten ihren Herrn und trauerten mit ihm.
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