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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er steht so starr, er steht so stumm, Er blickt so kummervoll. Das Mägdlein dreht sich schaudernd um Und rennt nach Haus wie toll. Es wird, wer einen Geist gesehn, Nie mehr des Lebens froh, Er fühlt, es ist um ihn geschehn. Dem Mägdlein ging es so. Sie welkt dahin, sie will und mag Nicht mehr zu Spiel und Tanz. Man flocht ihr um Johannistag Bereits den Todtenkranz.

Erster Wagöer: »Nun ist er festgemachtZweiter: »Das Wiederkommen soll er nun wohl bleiben lassenHar trugen sie halb ohnmächtig davon. »Nun wird er dich in Ruhe lassen, mein liebes Kindsagte Lära, da sie wieder in ihrer Hütte waren. Betrübt ging er zu Bett. »Nun kommt er nicht mehrsagte er kummervoll vor sich hin. War müde und matt.

Dieses macht mich kummervoll, Daß ich diesen Schatz vergessen, Nicht vor meinem Ende fressen, Auch nicht mit mir nehmen soll. Liebst du mich, und bist du treu: O! so hole sie herbei; Eines wirst du bei den Linden, An dem Gartentore finden; Eines, lieber Pantelon, Hab ich nur noch gestern morgen In dem Winterreis verborgen; Aber friß mir nichts davon."

Sodann erblickt' ich den ehrwürdigen Altvater um seine Rosen beschäftigt, wie er gegen die Dornen mit altertümlichen Handschuhen, als Tribut überreicht von Zoll befreiten Städten, sich vorsichtig verwahrte, dem edlen Laertes gleich, nur nicht wie dieser sehnsüchtig und kummervoll.

Geben Sie mir mein Geld und die Sach’ hat sich gehobenSein Gesicht sah fahl aus, und die Augen fielen kummervoll und ermüdet in ihre Höhlen. Rettungsuchend blickte er an Arnold vorbei auf den öden Platz, als Uravar sich von seinem Sitz herabschnellte und mit ausholenden Schritten auf ihn zuging. Er packte Elasser mit beiden Armen um den Leib, hob ihn empor und schleppte ihn gegen die Türe.

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