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Aktualisiert: 29. Mai 2025
"Du bist traurig, Callias", fuhr sie fort; "ein geheimer Kummer bricht aus allen deinen Zügen hervor Du begreifst nicht, nein, du begreifst nicht, was ich leide, dich traurig zu sehen, ohne die Ursache davon zu wissen.
Erregt, wenn es stumpf, untätig, unwirksam dahinbrütet, beschwichtigt, wenn es durch reuige Unruhe das Leben zu verbittern droht. Denn es ist ganz nah mit der Sorge verwandt, die in den Kummer überzugehen droht, wenn wir uns oder andern durch eigene Schuld ein übel zugezogen haben.
Aber ich möchte doch auch darüber gern die Wahrheit hören." Da senkte sie schon mit Tränen in den Augen den Kopf, und Herr Pfäffling wußte, woran er war. "Warum hast du denn geweint heute nacht?" fragte er, "wenn die Mutter nicht da ist, müßt ihr mir euren Kummer anvertrauen." Das geschah nun auch und er erfuhr, daß Anne wieder an Ohrenschmerzen litt. Diese waren bei Nacht heftig geworden.
Als es aber gleich blieb und die Großmama manchmal am frühen Morgen schon sehen konnte, dass Heidi geweint hatte, da nahm sie eines Tages das Kind wieder in ihre Stube, stellte es vor sich hin und sagte mit großer Freundlichkeit: »Jetzt sag mir, was dir fehlt, Heidi; hast du einen Kummer?«
Vielleicht wird nun mancher denken, er traure darüber, daß die kleine feine Jungfer einem andern gehören soll. Ach nein, das verursacht ihm keinen Kummer. Aber was ihm zu Herzen geht, ist, daß der alte einäugige König des Waldes gefallen ist, ohne daß er Gelegenheit gehabt hat, eine Kugel auf ihn abzuschießen.
Es würde mir großen Kummer machen, wenn ein Zwang gegen Euch müsste angewandt werden; gebt mir jetzt die Hand darauf, dass ihr herunterkommt und wieder unter uns leben wollt, ausgesöhnt mit Gott und den Menschen."
Wenn wir vor diesem Hintergrund die großen philosophischen Werke von Platon über Leibniz, Kant und Hegel bis zu Peirce und anderen Revue passieren lassen, sehen wir Alices Kummer in einem anderen Licht. Abgesehen von Wittgenstein hat wohl kaum jemand Anstoß an der menschlichen Fähigkeit genommen, einzelnen Wörtern soviel unterschiedliche Bedeutung zukommen zu lassen.
Da sprach wieder Rüdiger, der edle Bote hehr: 1243 "Erlaubt ihr mir, Herr König, so sag ich euch noch mehr, Was mein lieber Herre euch hieher entbot: Er lebt in großem Kummer seit der Königin Helke Tod.
Ach, wie viele haben diese nicht in Unruhe und Kummer verbracht, und von wie vieler Lager wurde nicht der Schlaf durch Angst und Sorge verscheucht; ich aber wurde verschont, die Meinigen hast du beschirmt! o, wie wenig habe ich doch so viele Gnade verdient!
Sie fand das Leben unerträglich schwer und arbeitete sich immer tiefer in Kummer und Zorn gegen Rolfers hinein, denn ihr schien, ehe sie ihn wiedergetroffen hatte, ihre Existenz wie ein friedliches Bächlein zwischen Wiesenufern dahingeglitten zu sein.
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