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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Großer Gott, 's Thrinele vom toten Bühl ist's, die zur Nachtzeit gekommen ist und Krankenpflegerin bei Michel sein will! Woher das Maidli von dem Unglück weiß! Der Bruder, Jobbeli hat die Unthat eingestanden, und in ihrer Herzensangst ist's Thrinele auf und davon und durch Schnee und Nebel nach Herrischried gelaufen, weil es ihr das Herz abdrückt vor Angst und Schrecken.
Doch nicht bloß als treffliche Köchin und ausgezeichnete Krankenpflegerin stand Frau Käthe ihrem Gatten bei, wie er es von dem Eheweib verlangt, „daß sie ihres Mannes Unfall, Krankheit und Unglück tragen zu helfen, schuldig sei“; sie war ihm auch „ein freundlicher, holdseliger und kurzweiliger Gesell des Lebens“; in diesem Sinn nennt er sie „Hausehre“, daß sie des Hauses Ehre, Schmuck und Zierde wäre .
Imgjor bewegte den Kopf. „In die Kirche werde ich auch nicht gehen. Aber ins Dorf möchte ich jetzt gleich und möchte mich umsehen, ob ich nicht helfen, vielleicht als Krankenpflegerin mich nützlich machen kann.“ „Du wirfst das nicht thun, unter keinen Umständen! Ich wünsche es nicht
Der Inspektor war weder zornig noch böse; er sprach ganz ruhig und bat die Krankenpflegerin mit einfachen Worten, den Gesang und die Musik und das große Geleite abzubestellen. Es sei ja ganz genügend, wenn neun bis zehn Menschen den Jungen zu Grabe geleiteten.
Aber sie sah bald, daß Åsa weder weinte noch jammerte, sondern ganz ruhig bei allem half, was getan werden sollte. Die Krankenpflegerin verwunderte sich sehr darüber; aber sie erhielt Aufklärung, als Åsa mit ihr wegen des Begräbnisses sprach.
Auch mit der Musik brachte die Krankenpflegerin alles nach Wunsch in Ordnung; es sollte am Grabe geblasen und von dem kleinen Singchor auch ein Lied gesungen werden. Wegen des Schulhauses tat Schwester Hilma keine Schritte; da es aber noch schönes beständiges Sommerwetter war, wurde beschlossen, die Leidtragenden im Freien mit Kaffee zu bewirten.
Ihr war keine Erregung anzusehen, sachlich wie eine bezahlte Krankenpflegerin verfolgte sie die Maßnahmen des Arztes. Adolf hingegen konnte seine Aufregung nicht zügeln, er trat von einem Bein aufs andere, seine Augen hingen mit unendlich rührendem, verzweifeltem Hilfeflehen am Munde des Arztes, die Untersuchung schien eine Ewigkeit zu dauern. Der Doktor deckte den Kranken wieder zu.
Nachdem Ratan ihrer Pflichten als Krankenpflegerin enthoben war, nahm sie wieder ihren alten Platz draußen vor der Tür ein. Aber sie wartete vergebens auf den altgewohnten Ruf. Mitunter blickte sie verstohlen hinein; dann sah sie den Postmeister auf seinem Stuhl sitzen oder auf seiner Matratze ausgestreckt und geistesabwesend in die Luft starren.
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