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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Lieber Adolf,“ sagte sie, zu ihrem Manne tretend, „willst du dich zurecht machen, ich habe den Wagen bestellt und er wird sogleich vorfahren.“ „Was, Röschen, geliebtes Weibchen, du willst schon fort?“ fragte er. „Ich bitte dich, Adolf, komm, es ist die höchste Zeit, daß wir uns auf den Weg machen.“ Krampfhaft nahm sie sich zusammen, und unheimlich sanft klang ihre Stimme.

Ohne einen Menschen zu sehen, hob und senkte er bei jedem Schritte in eifriger Weise den Kopf, ganz in einem abwesenden, exaltierten Zustand befangen, bis er draussen in der Kastanienallee vor der roten Villa stand, an deren Eingang der Name »Oberstlieutenant von Rinnlingen« zu lesen war. Hier befiel ihn ein Zittern, und das Herz pochte ihm krampfhaft und schwer gegen die Brust.

Beide Staatsmänner lernten die Angst eines Menschen kennen, der sich krampfhaft an eine Stütze anklammert, die seinen Händen mehr und mehr entschlüpft. Beide sahen ihre Rathschläge verächtlich zurückgewiesen.

Ich hielt mich wieder krampfhaft fest und dachte natürlich: »Jetzt stürzt duAber es ging alles so selbstverständlich und natürlich vor sich, auch das Landen, wie man wieder die Erde berührte, und alles war so einfach, daß einem das Gefühl der Angst absolut fehlte. Ich war begeistert und hätte den ganzen Tag im Flugzeug sitzen können. Ich zählte die Stunden bis zum nächsten Start.

In aller Frühe steckte ich beide in den Kasten und ging zu Glyzcinski. Als ich bei ihm eintrat, in dies stille, vertraute Zimmer voll Licht und Frieden und Vogelgezwitscher, überfiel mich ein Schwindel, sekundenlang lehnte ich mit fest auf das Herz gepreßten Händen an der Türe. Er hatte sich krampfhaft aufgerichtet und starrte mich an, die Augen angstvoll aufgerissen, die Züge leichenfahl.

Und dann war er durch die Straßen geirrt, stundenlang, hatte die Zähne zusammengebissen und krampfhaft auf das Klappen seiner Absätze gehorcht und dabei gezählt, immer gezählt und gezählt von eins bis hundert und wieder von vorn, um nicht wahnsinnig zu werden vor Furcht, seine Schritte könnten ihn gegen seinen Willen nach Hause führen in sein kahles Zimmer mit dem ärmlichen Bett, in dem sie gestorben, und das jetzt leer war.

Aber sie eilte an ihm vorüber, liess sich auf die Bank fallen, legte den Kopf auf den Tisch, und das Gesicht in beide Hände drückend, weinte sie krampfhaft. "Fides!" Er kniete neben ihr, zitternd, bebend vor Erregung, suchte ihre Hand, erhob sich wieder und sprach, über sie hingebeugt, auf sie ein. "Nein, nein, o nicht," stammelte er. "Was ist dies alles Komtesse.

Nie . . . mehr . . . meine Frau sehen . . . Und wer führt mich? . . . Und nie mehr eine Straße sehen . . . Wie sieht ein Pferd aus? Braun. Es gibt auch Schimmel . . . Und die Hunde? Wie laufen sie? Wie laufen die Hunde? Und und und und . . .< Tausend Gegenstände stürzen vorbei. Zuletzt versucht er krampfhaft, sich vorzustellen, wie das Gepäcknetz in einem Eisenbahnwagen aussieht.

Mit gewaltigen Schritten durchmaß er das Gemach. Die Muskeln seiner Arme spannten sich wie in der Stunde beginnender Schlacht: er umgürtete sich mit dem breiten, siegreichen Schwert seiner Kriegsfahrten und drückte krampfhaft dessen Adlergriff, als gelte es, jetzt gegen zwei Welten, gegen Byzanz und die Barbaren, sein Rom zu erkämpfen.

Mich erfaßte ein Schauder ob solcher Freveltat. »Bleib nur sitzenermahnte mich Jim. Er griff sich mit der Rechten krampfhaft in die Magengegend, stöhnte leise: »O, mich is very hundsmiserabelund fuhr mit erhobener Stimme fort: »Ja, Menschenfleisch frißt die Bande! Und willst du wissen, #was# für Menschenfleisch?« #Natürlich# wollte ich das wissen. »Engländerfleischschrie ich entsetzt.

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