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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Unterdessen hatte die Tante Emmi in ihre Schlafstube geführt, und sobald sie drinnen waren, umklammerte Emmi krampfhaft den Arm der Tante und flehte angstvoll: »Hilf mir doch, Tante, hilf mir doch, daß es nichts Schlimmeres gibt und daß der Papa nicht böse wird; hilf doch, daß Fanis Mutter es begreift, wie gut es ihm nun gehen wird und daß er ein großer Maler werden könne.
Endlich vernahm er, dass Seine Excellenz am folgenden Tage verziehen werde! Das war ihm ein Donnerschlag. Noch immer hielt er krampfhaft an dem Glauben fest, dass der abtretende Landvogt ein ehrlicher Mann und ... betrogen sei. Eine Viertelstunde wäre genügend gewesen, um die Gerechtigkeit seiner Sache zu beweisen, und diese Viertelstunde schien man ihm nicht geben zu wollen.
Er preßte die Lippen krampfhaft zusammen, und ein ganzer Vulkan bitterer Empfindungen brannte in seinem Busen, und sandte Feuerströme durch seine Adern.
Wie mit einem Zauberschlage flogen die Flügelthüren auf und die junge Schar stürmte herein. Einen Augenblick standen sie wie geblendet da. So plötzlich aus der Dunkelheit in das helle Licht, – der Kontrast war fast zu grell. Lilli besonders stand wie gebannt da und hielt Ilses Hand krampfhaft fest.
Die Mutter umspannte mit ihren beiden Händen krampfhaft seine, konnte sich nicht losmachen und krümmte sich in einen Knäuel zusammen. "Vater!" sagte Arne. "Na, jetzt kommt Leben in Dich. Wie sie sich windet, das alte Gespenst! Kille, kille!" "Vater!" sagte Arne, und die Stube fing an, sich um ihn zu drehen. "Kille, kille, sag' ich!" Sie ließ seine Hände los und ergab sich. "Vater!" rief Arne.
Er lächelte krampfhaft und stand wie ein Fuchs auf der Lauer, indem er gespannt auf jedes ihrer Worte horchte. Gott sei Dank, dachte er nach einer Weile erleichtert, sie scheint vernünftig zu sein und schweigt. Nellie fühlte sich durch die Antwort der Freundin nichts weniger als beruhigt, sondern sah dieselbe besorgt an.
Plötzlich schrak Philipp heftig zusammen, so daß ihm fast die Flasche entfallen wäre, aus der er Jenem eingeschenkt hatte, einen Moment starrte er sprachlos, wie vom Donner gerührt, dem französischen Kapitän in’s Gesicht, faßte dabei krampfhaft des Verwalters Arm, ließ ihn dann schnell wieder los und eilte davon.
Ein Stein fiel ihm da vom Herzen, als sich ihm Henkel, wenn er irgend ein bestimmtes Ziel vor Augen habe, zum Führer in der ihm wohlbekannten Stadt anbot, und er hing sich ordentlich krampfhaft an dessen Arm, als ob er fürchte daß er ihm wieder entschlüpfen könne.
Er sucht nach in seiner Geldtasche, ein Fünfer ist noch drin, muß noch drin sein, den Fünfer hat er nicht ausgegeben, aber er findet oder sieht ihn jetzt nicht, knüllt krampfhaft alles Papierene, das ihm zwischen die Finger kommt, zusammen und schenkt es dem Ehrenmann. Dann rennt er weiter, die Ufer der tobenden Menschenfluth entlang. Hinein wirft er sich nicht, das nicht, o pfui! ihm graut.
Seine Versuche, den Lastenden abzuschütteln, waren krampfhaft, sie unterblieben auf Augenblicke ganz und wiederholten sich nur noch als ein Zucken. Entsetzt wollte Aschenbach zur Rettung aufspringen, als der Gewalttätige endlich sein Opfer freigab.
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