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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wie nachdruecklich die Seeraeuber in den Mithradatischen Krieg eingriffen und wie die hartnaeckige Gegenwehr der pontischen Seestaedte ihre besten Kraefte aus dem Korsarenstaat zog, ward bereits erzaehlt. Aber derselbe machte auch auf eigene Hand kaum minder grossartige Geschaefte.

Die Phoeniker haben wohl ein Recht, in der Geschichte genannt zu werden neben der hellenischen und der latinischen Nation; aber auch an ihnen und vielleicht an ihnen am meisten bewaehrt es sich, dass das Altertum die Kraefte der Voelker einseitig entwickelte.

Die Blume soll sie sein aus dieses Lebens Blaettern, Die hoch empor, der reinsten Kraefte Kind, In blaue Luft das Balsamhaupt erhebt Den Sternen zu, nach denen sie gebildet. Du hast als gift'gen Schierling sie gebraucht, Um deine Feinde grimmig zu verderben! Wie anders malt' ich mir, ich bloeder Tor Einst Sapphon aus, in fruehern, schoenern Tagen!

Eben aus ihrer vollstaendigen Erniedrigung schoepfte sie frische Kraefte. Es war bei der Koalition von 694 verschiedenes an den Tag gekommen, was fuer das Sonnenlicht noch keineswegs reif war.

Zwar die Bevoelkerung dieses weiten Gebiets war auffallend duenn; mit Anstrengung aller Kraefte vermochte Makedonien kaum soviel Mannschaft aufzubringen als ein gewoehnliches konsularisches Heer von zwei Legionen zaehlte, und es ist unverkennbar, dass in dieser Hinsicht sich das Land noch nicht von der durch die Zuege Alexanders und den gallischen Einfall hervorgebrachten Entvoelkerung erholt hatte.

Auch in der Umgegend von Rom schienen die Dinge fuer die revolutionaere Partei sich guenstiger wenden und der Krieg wieder sich hauptsaechlich nach dieser Gegend ziehen zu wollen. Denn waehrend die oligarchische Partei alle ihre Kraefte um Etrurien konzentrierte, machte die Demokratie aller Orten die aeusserste Anstrengung, um die Blockade von Praeneste zu sprengen.

Alle, die Griechenlands Lage begriffen und ein Herz dafuer hatten, beklagten den unseligen Krieg, in dem Griechenlands letzte Kraefte sich selbst zerfleischten und der Wohlstand des Landes zugrunde ging; wiederholt hatten die Handelsstaaten Rhodos, Chios, Mytilene, Byzanz, Athen, ja selbst Aegypten versucht zu vermitteln. In der Tat lag es beiden Parteien nahe genug, sich zu vertragen.

Auf die Frage der Frau, die ihrer Kraefte beraubt, auf einen Stuhl niedergesunken war: was sie daselbst machten? Antworteten ihr die Vorsteher: "dass sie bloss in der Verherrlichung des Heilands begriffen waeren, von dem sie, nach ihrem Vorgeben, besser als andre, einzusehen glaubten, dass er der wahrhaftige Sohn des alleinigen Gottes sei."

Wenn dagegen die gegen den Frieden opponierende Partei in der vollstaendigen politischen Vernichtung Karthagos das einzige fuer die roemische Gemeinde genuegende Ende des Kampfes erblickte, so zeigte sie politischen Takt und Ahnung der kommenden Dinge; ob aber auch Roms Kraefte noch ausreichten, um den Zug des Regulus zu erneuern und soviel nachzusetzen, als erforderlich war, um nicht bloss den Mut, sondern die Mauern der maechtigen Phoenikerstadt zu brechen, ist eine andere Frage, welche in dem einen oder dem andern Sinn zu beantworten jetzt niemand wagen kann.

Der erst erwachte Sinn, mit frohem Staunen Die Zahl der eignen Kraefte ueberblickend, Spannt kuehn die Fluegel aus, und nach dem Hoechsten Schiesst gierig er den scharfen Adlerblick. Was schoen nur ist und gross und hoch und wuerdig Sein ist's! Dem Kraeftigen gehoert die Welt! Und ich! O ihr des Himmels Goetter alle! O gebt mir wieder die entschwundne Zeit.

Wort des Tages

araks

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