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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Vergeblich bemuehte sich darauf der Tribun Otho zu bewirken, dass wenigstens die Kollegialitaet gewahrt und statt eines Feldherrn zwei gewaehlt werden moechten; vergeblich strengte der hochbejahrte Quintus Catulus, der geachtetste Mann im Senat, seine letzten Kraefte dafuer an, dass die Unterfeldherren nicht vom Oberfeldherrn ernannt, sondern vom Volke gewaehlt werden moechten.
Um Griechenland zu sichern, wo jetzt alle Staaten mit Ausnahme der Akarnanen und Boeoter gegen ihn in Waffen standen, wurde die Besatzung von Korinth bis auf 6000 Mann verstaerkt, waehrend er selbst, die letzten Kraefte des erschoepften Makedoniens anstrengend und Kinder und Greise in die Phalanx einreihend, ein Heer von etwa 26000 Mann, darunter 16000 makedonische Phalangiten, auf die Beine brachte.
Man hatte Frieden, aber man ward des Friedens nicht froh; es war nicht mehr wie einst nach dem ersten gewaltigen Anprall der Nordlaender auf Rom, wo nach ueberstandener Krise im frischen Gefuehl der Genesung alle Kraefte sich neu geregt, wo sie in ueppiger Entfaltung das Verlorene rasch und reichlich ersetzt hatten.
Rhamnes. Du? Und wer schuetzet dich? Phaon. Und gaehnte hier die Erde vor mir auf, Und donnerte die See mich zu verschlingen, Vermoechte sie die Kraefte der Natur In grauses Buendnis wider mich zu einen, Fest halt ich diese, lachend ihres Zorns, Sie selbst und ihre Drohungen verachtend! Rhamnes. Verachten? Sapphon!
Aetolien hatte einen uebermaechtigen Bundesgenossen in einen gefaehrlichen Feind verwandelt; indes es schien dem roemischen Senat, der eben damals die Kraefte des erschoepften Staates zu der entscheidenden afrikanischen Expedition aufbot, nicht der geeignete Augenblick, den Bruch des Buendnisses zu ahnden.
Wenn die Kraefte der Emigration verringert waren, so hatte dagegen ihr Fanatismus sich womoeglich noch gesteigert.
Sulla liess, ebenwie das Jahr zuvor vor Capua, vor Praeneste einen tuechtigen Offizier, den Quintus Ofelia, zurueck, mit dem Auftrag, seine Kraefte nicht an die Belagerung der festen Stadt zu vergeuden, sondern sie mit einer weiten Blockadelinie einzuschliessen und sie auszuhungern; er selbst rueckte von verschiedenen Seiten auf die Hauptstadt zu, welche er wie die ganze Umgegend vom Feinde verlassen fand und ohne Gegenwehr besetzte.
Da die weitere Fortsetzung der Arbeit die Kraefte gewoehnlicher Tageloehner ueberstieg, so liess man, um nicht den Vorwurf halber Massregeln auf sich zu laden, endlich gar Bergleute kommen.
Die aelteste Heimat der wissenschaftlichen Beobachtung und ihrer praktischen Verwertung ist Babylon oder doch das Euphratland gewesen: hier wahrscheinlich folgte man zuerst dem Lauf der Sterne; hier schied und schrieb man zuerst die Laute der Sprache; hier begann der Mensch ueber Zeit und Raum und ueber die in der Natur wirkenden Kraefte zu denken; hierhin fuehren die aeltesten Spuren der Astronomie und Chronologie, des Alphabets, der Masse und Gewichte.
Als die Gallier dieses Manoevers innewurden, versuchten sie von der Kueste, an der sie den Kampf mit den Roemern aufgenommen hatten, sich zu entfernen und die hohe See zu gewinnen, wohin die roemischen Galeeren ihnen nicht folgen konnten; allein zum Unglueck fuer sie trat ploetzlich eine vollstaendige Windstille ein und die ungeheure Flotte, an deren Ausruestung die Seegaue alle ihre Kraefte gesetzt hatten, ward von den Roemern fast gaenzlich vernichtet.
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