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»Na, Deernberuhigte Harm sie, indem er ihr auf die Schulter schlug, »das ist alles man ein Übergang. Aber recht hast du, wer hier nichts verloren hat, soll sich nicht weiter aufhaltenEr bezahlte die beiden Krüge Bier, gab dem Mädchen ein Bringgeld und ging nach den Ställen. Da war es noch toller als vor dem Hause.

Dabei fuhr er an der heruntergefallenen Ladung vorbei; Töpfe und Krüge waren entzwei, der Inhalt größtenteils verdorben. Bisher waren Thorbjörns Gedanken nur auf die Fahrt gerichtet gewesen; jetzt dachte er an die Folgen und wurde wütend; soviel stand fest: zur Stadt konnte er nicht; und je klarer ihm das wurde, um so wütender war er.

Um sechs Uhr begann das Fest im Kruge. Die Schankstube war frisch mit Sand bestreut worden. Rings um die Wände zog sich eine große Girlande aus Eichengrün, gleichfalls mit Rosabändchen aus Seidenpapier verziert. Ebenso hatten die Bilder des Königspaares Kränze erhalten. Freilich stellten diese Bilderein paar gelb gewordene, mit Rostflecken übersäte Lithographieennoch Friedrich Wilhelm

Nur dort, wo das Wasser aus dem Kruge floß, den die Gestalt umschlungen hielt, war ein grünlicher Schein in dem Marmor, und der Staffel, auf dem der am tiefsten herabgehende Fuß ruhte, war ebenfalls grün und von unten durch die herauf dringende Feuchtigkeit ein wenig verunreinigt.

Ade, mein Albrecht, mein verlorner Hort!... Ich schlich betrübt mich in die Krone fort, Wo einst bei Becherklang ich manche Nacht Mit witzigen Gesellen durchgelacht. Hier setzt' ich mich zu einem Kruge Bier, Des Wirtes Kind gesellte sich zu mir. Das Mägdlein, mein' ich, stand im vierten Jahr, Ich fuhr ihm durch das blonde Ringelhaar: Sag mir dein Nachtgebetlein, wie du's weißt!

Eine Stimme hört er rufen; Wo sie rufet, wird er folgen, Rief aus der Hölle Schlunde, Rief sie von des Himmels Throne. Als er stürzet mit dem Kruge, Ist die wilde Feuerlohe Bald in seiner Flut ertrunken, Und die Not ist rings erloschen. Niedersenket sich die Ruhe. Mit des Wasser schneller Woge Rinnen auch des Volkes Fluten Ab zum Bette ihres Stromes.

Die Mägde verstummten, hoben sich die Krüge zu Haupte und drückten sich, eine hinter der andern, während langsam die Richterin mit Palma aus der Pforte trat und die Stufen herunterschritt. Frau Stemma stützte das Mädchen, das, elend und zerstört, sich selbst nicht mehr gleichsah. Palma ging mit gebeugtem Rücken und unsichern Knien.

Einige Krüge und Schüsseln, aus Holz geschnitzt, eine alte Jagdflinte und in der hintersten Ecke ein Lager, aus ein paar Brettern gezimmert und mit wollenen Decken bekleidet, welchem man den Namen eines Bettes nicht geben konnte, waren die einzigen Geräte dieses gräflichen Palastes.

STIMME DES PILGERS: Gib Kunde von dir, Lebendige in der Finsternis! HAUSMEIER: Ihr könnt die Lichter jetzt anzünden! ERSTER DIENER: Schon kommen die Spielleute: Fiedel, Flöte, Trommel und der Sänger. ZWEITER DIENER: Der Wein ist in die Krüge gegossen. ERSTER DIENER: Der Koch läßt melden, er tue die Fische in die Pfanne. HAUSMEIER: Daß ihr leise auftretet und die Augen niederschlagt.

Als die Helepolis nur noch gegen dreißig Schritt entfernt war, ließ er von den Zisternen bis zum Wall über die Straßen hin von Haus zu Haus Bretter legen. Eine Kette von Leuten reichte sich von Hand zu Hand Helme und Krüge voll Wasser, die sie in das Becken hineingossen. Die Karthager entrüsteten sich über diese sichtliche Wasservergeudung. Der Widder zertrümmerte die Mauer.