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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wer diese Schlange anrührt, der stirbt und fühlt nicht den kleinsten Schmerz, nicht wie einen Nadelstich in die Hand, da man sich das Blut abwischt und weitergeht.“ Danach sah er noch eine schwarze Kröte, die in ihrem Sumpf sass und glotzte, Harpyen, die mit den Flügeln schlugen, Bären und Wölfe. „Das sind die gewöhnlichen Sünden, Reichthum, faules Leben, Unfrieden und Zankhaftigkeit der Weiber.

Da sprach sie alsbald: „Ist nicht der teure Mann zur Kröte geworden?“ Und sie freute sich, daß Jonas nun die gleiche Ansicht mit Luther über Erasmus hatte.

Damals erlebte ich, was ich jetzt begreife: jene schwere, massive, verzweifelte Zeit. Die Zeit, in der der Kuß zweier, die sich versöhnten, nur das Zeichen für die Mörder war, die herumstanden. Sie tranken aus demselben Becher, sie bestiegen vor aller Augen das gleiche Reitpferd, und es wurde verbreitet, daß sie die Nacht in einem Bette schlafen würden: und über allen diesen Berührungen wurde ihr Widerwillen aneinander so dringend, daß, sooft einer die schlagenden Adern des andern sah, ein krankhafter Ekel ihn bäumte, wie beim Anblick einer Kröte. Die Zeit, in der ein Bruder den Bruder um dessen größeren Erbteils willen überfiel und gefangenhielt; zwar trat der König für den Mißhandelten ein und erreichte ihm Freiheit und Eigentum; in anderen, fernen Schicksalen beschäftigt, gestand ihm der

»Was hat er denn für eine Kröte auf dem Rückenfragte einer von ihnen. »Die Gänse meinen wohl, wir könnten nicht sehen, daß es eine Kröte ist, trotzdem sie sich wie ein Mensch herausgeputzt hatNun schwammen alle die Schwäne, die vorher in so schöner Ordnung dagelegen hatten, in wilder Aufregung durcheinander; alle drängten sich vor, um die weiße Wildgans zu sehen.

Da hing der Doktor Faust mit seinem scharfen blassen Gesicht, der gehörnte Mephistopheles, die drei kleinen schwarzhaarigen Teufelchen, und dort neben der geflügelten Kröte waren auch die beiden Kasperls. Ganz stille hingen sie da in der bleichen Mondscheinbeleuchtung; fast wie Verstorbene kamen sie mir vor.

Gut, Gnädiger Herr, mein Fräulein ist das holdseligste Fräulein von der Welt Herr Gott! wie sie noch ein kleines plapperndes Ding war O, es ist ein Edelmann in der Stadt, ein gewisser Paris, der seinen Mann gar zu gern bey ihr anbringen möchte; aber sie, die gute Seele, sie säh eben so gern eine Kröte als sie ihn sieht: Ich erzürne sie manchmal und sag ihr, Paris sey der schönere von beyden aber das versichr' ich euch, wenn ich so rede, so wird sie so bleich wie ein weisses Tuch Fangen nicht Rosmarin und Romeo beyde mit einem Buchstaben an?

Nun wohnte aber auch in Osaka eine Kröte, die zur gleichen Zeit den Wunsch hatte, Kyoto zu sehen; auch diese machte sich auf den Weg und kam nach vieler Mühe über Tokatsuki ebenfalls auf dem Gipfel des Tennoyama an, wo sie mit ihrer Kollegin aus Osaka zusammentraf. Beide Kröten begrüßten sich, wie es bei solch hohen Herrschaften üblich ist, mit vielen Verbeugungen und besprachen ihre Reise.

Als der Mann den Jüngling am Berge sitzen sah, hielt er sein Pferd an und fragte, »Wer ist hier vorübergekommenDer Jüngling erwiederte: »Erstens eine große Schlange, wohl zwölf Klafter lang, dann eine große Kröte von der Größe eines zweijährigen Füllens und endlich ein großer Adler hoch über meinem Kopfe.

Warum wohntest du so lange am Sumpfe, dass du selber zum Frosch und zur Kröte werden musstest? Fliesst dir nicht selber nun ein faulichtes schaumichtes Sumpf-Blut durch die Adern, dass du also quaken und lästern lerntest? Warum giengst du nicht in den Wald? Oder pflügtest die Erde? Ist das Meer nicht voll von grünen Eilanden?

Der Wirth stand schon vor seinem Hause und erzählte, daß er Schlange und Kröte glücklich erschlagen habe, des Adlers aber nicht habhaft geworden sei.

Wort des Tages

ibla

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