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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die Wellen krochen über Bord, sie schlüpften wie kleine Hunde sacht an ihnen herunter auf die Planken. Der Wind nahm an Stärke zu. Das Boot legte sich stark über, das Kleid des Großsegels fing an zu flattern, sie schossen in den Wind.
Der Garten war nicht groß, aber sauber gehalten, und ehe wir zu dem Zaun wieder hinaus krochen, stellt' ich Betrachtungen an, wie es zugehe, dass in einem Hausgarten doch auch keine Spur von einer Türe ins anstoßende Gebäude zu entdecken sei. Als wir, mit Küchenbeute wohl beschwert, wieder zurückkamen, hörten wir großen Lärm vor dem Regiment.
Aber Mutter und Bubi hielten nicht an, weil die Tanne quer über dem Weg lag; sie krochen unten durch und wanderten weiter, denn sie dachten, die Kleine werde noch eine ganze Weile nicht genug vom Sturm haben. Und sie kamen auch wirklich bis zum Kreuzweg und bis zum Brobyer Gasthaus! Da erblickten sie die Majorin Samzelius, die mit zwei Pferden in einem bedeckten Schlitten dahergefahren kam.
Lange Eingeweide hingen an ihren Elfenbeinhauern wie Tauwerk an Masten. Die Barbaren suchten den Tieren die Augen auszustechen oder die Kniekehlen durchzuschneiden. Manche krochen ihnen unter den Bauch, stießen ihnen das Schwert bis zum Heft hinein und wurden dann von ihnen zermalmt.
Ihre allerältesten Stücke hatten viere: sie krochen, sagt Lope de Vega, auf allen vieren, wie Kinder; denn es waren auch wirklich noch Kinder von Komödien. Virves war der erste, welcher die vier Aufzüge auf drei brachte; und Lope folgte ihm darin, ob er schon die ersten Stücke seiner Jugend, oder vielmehr seiner Kindheit, ebenfalls in vieren gemacht hatte.
Bald ging es nun zu einem Wagestück weiter. Auch in die Spitze des Turmes krochen wir in dem inwendigen Holzverbande hinauf so hoch, bis wir uns in dem beengten Raume nicht weiter rühren konnten. Aber eben diese Gewandtheit und Ortskenntnis kam mir in der Folge recht gut zu statten, um hier in der äußersten Spitze, wo ein Wetterstrahl am 28.
Sie waren klein, und es waren ihrer so wenige, daß sie fast von niemand bemerkt wurden. Nachdem diese Nonnen ein paar Nächte hindurch in dem Walde umhergeflattert waren, legten sie ein paar Tausend Eier auf die Baumstämme, und kurz darauf sanken sie leblos zu Boden. Wenn dann der Frühling kam, krochen aus den Eiern kleine Raupen, die sich sogleich von Tannennadeln nährten.
Sie saßen stundenlang da und ließen sich gehen, bis es ihnen einfiel, daß sie noch lebten; dann warfen sie sich blindlings irgendwohin und begriffen nicht, was sie dort sollten, und man hörte sie weiterhin niederfallen und drüben und anderswo. Und endlich krochen sie überall und bestarben langsam das ganze Zimmer. Aber sogar wenn ich allein war, konnte ich mich fürchten.
Für das nächste Jahr konnte man sich auf noch größere Verheerungen gefaßt machen. Die Verheerung kam, aber nicht allein für den Wald, sondern auch über die Raupen selbst. Die Seuche verbreitete sich rasch von einer Waldstrecke zur andern. Die erkrankten Raupen fraßen nicht mehr; sie krochen in den Gipfel des Baums hinauf und starben da.
Wie schön das war. Es wäre noch schöner gewesen, wäre ich nicht so nahe einem Ameisenhaufen zu liegen gekommen. Die kleinen Biester krochen über mich und verzehrten mich lebendig. Sie stachen mich am ganzen Körper. Ich musste meine Position ändern. Das brauchte eine schöne Weile und jetzt war es schon fast dunkel.
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