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Da ward Dianora, der schon so viel geopfert war, dem Volk zu einer Heiligen. Sie zerfleischten sich an ihrem Wege und küßten den Kot von ihrer Sänfte. Lukas erbaute ihr auf dem Säulenplatz vor dem Palast einen schmalen Thron aus wachsgelbem Marmor. Daran lehnte sie sich, im goldenen Ornat, mit purpurnen Schuhen, und das blutige Licht eines ungeheuren Rubins floß über ihre unbewegte Stirn.

Denkt Er, dass ich ? Zur Schwemme? ruft der Schlossvogt. Ich will dich, Gauner, auf der Heerstrasse, nach Kohlhaasenbrueck schwimmen lehren! und schmeisst mich, mit einem haemischen Mordzug, er und der Verwalter, der mir das Bein gefasst hat, vom Pferd herunter, dass ich mich, lang wie ich bin, in den Kot messe. Mord!

Weheerscholl es in diesem Momente vom Wagen des Kriston. »Was ist geschehenrief der Oberrichter hinüber. »Wir sind in irgend einen Morast gesunkenDas war in der That kein Wunder. Damals waren die Komitate noch Jungfrauen bezüglich des Straßenbaues. Die Klage, daß man Kot auf Kot häufe und dies Landstraße nenne, hatte damals noch keine Berechtigung, denn man häufte überhaupt gar nichts.

Und das Wort Thönis: »Wenn ich im Kot bin, seid Ihr auch drintönt in seinem Ohr wie die Posaune des Gerichts.

Selten habt ihr mich verstanden, Selten auch verstand ich Euch, Nur wenn wir im Kot uns fanden, So verstanden wir uns gleich. Doch die Kastraten klagten, Als ich meine Stimm erhob; Sie klagten und sie sagten: Ich sänge viel zu grob. Und lieblich erhoben sie alle Die kleinen Stimmelein, Die Trillerchen, wie Kristalle, Sie klangen so fein und rein.

Jetzt gehn hier erst meine Studien an, und ich hätte Rom gar nicht gesehen, wenn ich früher weggegangen wäre. Man denkt sich gar nicht, was hier zu sehen und zu lernen ist; auswärts kann man keinen Begriff davon haben. Ich bin wieder in die ägyptischen Sachen gekommen. Diese Tage war ich einigemal bei dem großen Obelisk, der noch zerbrochen zwischen Schutt und Kot in einem Hofe liegt.

Thomas Buddenbrook aber, der Held und Schauspieler des bürgerlichen Ideals, ist längst so vom Tode unterhöhlt, daß ein Zahngeschwür genügt, um seine krampfhafte Lebensbehauptung niederzureißen. Mitten auf der Straße wirft es ihn um; der so lang und gewissenhaft Würde, Haltung, Form verteidigt, liegt im Kot und Schneewasser des Fahrdamms.

Anstatt schöner Mochi quoll ekelerregender Kot hervor und erfüllte mit seinem Gestank das ganze Haus. Da ergriff der schlechte Mann eine Axt, hieb den Mörser samt Schlegel in viele Stücke und verbrannte diese zu Asche.

Ich hab in Ehren lang genug das Schwert gefürt, Und habe nun vom Schah den Lohn, der mir gebürt. Warum half aus der Not ich ihm sooft, und bot Die Hand, wenn Unverstand den Fuß ihm bracht in Kot?

Und nun benützten sie die Gelegenheit, um ganze Arbeit zu machen: der feiste Mann wurde halbnackt ausgezogen, zwei Dirnen liefen, hinzu und halfen kreischend und kichernd, den Fettwanst durch den Kot zu rollen. Mit Schmutz beschmiert, verprügelt, warfen sie den Hilflosen auf den Hof vor seinen Stall.