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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Plötzlich warf der Alte das Blatt vor sich hin und schlug kräftig mit der Hand auf den Tisch, indem er zugleich die ihm unbequeme Brille hoch auf die Stirn hinausschob. „Das ist eine gute Nachricht,“ rief er laut, „der König hat die Legion aufgelöst, welche ihm so viel Geld kostete, und welche so viele brave junge Leute ihrer Heimath entfremdete und den Gefahren eines unthätigen Lebens aussetzte.

Ah! der Pelz kostete Hunderte, und sie sorgte um einen Bruchteil, wollte um diesen fast verzweifeln? Hatte er einen so großen Wert, weshalb ihn nicht veräußern? Das war es ja eben! Sie war machtlos zum Handeln, jetzt wenigstens in diesen ersten Tagen. Immer wieder diese Gegensätze von Wahrheit und Schein! „Carlos, Carlos!“ schrie Ange auf.

Ich für meinen Teil werde wohl am meisten verlieren; mein Pferd ist schon in ihren Händen, es kostete mich fünfzig Dukaten noch vor vier Wochen; meine Börse, meine Kleider gebe ich willig hin; denn mein Leben ist mir am Ende doch lieber als alles dies."

Uneingedenk dieser Warnung kostete er von einer freundlich dargebotenen Schale Milch, wofür er einen halben Maria-Theresia-Thaler zahlen mußte!

Das Geschrei und die Klagen der Verwundeten, die in das Wasser fielen, jagte den vlaemischen Scharen, die noch vor dem Flusse standen, argen Schrecken ein. Ohne auf die Stimme ihrer Anführer zu hören, wandten sie sich zur Flucht und liefen in völliger Auflösung vom Schlachtfeld. Diese Niederlage kostete den Vlaemen fast viertausend Mann.

Und worauf sie stets geantwortet hatte: Freilich nein, Max, dem kannst du dich nicht entziehen! Wir werden sehen, wie das einfache, scheinbar unbewegte Lebak Havelaar mehr kostete als alle früheren Exzesse seines Herzens zusammengenommen. Aber das wussten sie nicht! Sie sahen mit Vertrauen in die Zukunft und fühlten sich so glücklich in ihrer Liebe und im Besitz ihres Kindes ...

Nun bleibt dem Edelmann freilich nichts weiter übrig, als ein neues Tor durch die Mauer zu brechen; da das aber viel Geld kostete, ließ er den Bauer kommen, der sollte es zur Strafe bezahlen.

Unrat war weit entfernt, der Künstlerin Fröhlich Geld anzubieten: nicht aus Feingefühl; auch nicht aus Geiz; sondern sie durchschaute dies weil er nicht darauf kam. Es kostete sie viele Andeutungen, bis er sich wieder der Wohnung erinnerte, die er ihr hatte nehmen wollen.

Der Lärm, den die Spritzfische machen, hatte unsere Affen erschreckt, und einer war ins Wasser gefallen. Da diese Affenart, vielleicht weil sie ungemein mager ist, sehr schlecht schwimmt, so kostete es Mühe, ihn zu retten. Zu unserer Freude trafen wir in Javita einen sehr geisteslebendigen, vernünftigen und gefälligen Mönch.

"Hat er auch," entgegnete Aslak, "doch erst einen Schluck auf den Weg!" und er streckte die Hand hin. Er bekam ein Glas Branntwein, trank es langsam hinunter, bog den Kopf zurück, kostete den letzten Tropfen aus und wandte sich zu dem Mann im Bett: "So, jetzt bin ich Euer Schwein", und er lachte wieder unhörbar wie vorher.

Wort des Tages

mützerl

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