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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Vor neun Jahren Beim Dänenkriege, stellt' ich eine Macht ihm auf Von vierzigtausend Köpfen oder fünfzig, Die aus dem eignen Säckel keinen Deut Ihm kostete Durch Sachsen Kreise zog Die Kriegesfurie, bis an die Schären Des Belts den Schrecken seines Namens tragend. Da war noch eine Zeit!
Das hat dir Gott eingegeben; aber allein sollst du nicht gehen, ich will mich mit gefangen geben, will bei dir bleiben an deiner Seite als dein bester Freund, und solange ich lebe, sollen sie dir nichts anhaben dürfen." "Auch ich ziehe mit dir, so wahr ich lebe!" rief der Student. Es kostete lange Überredung, um die Gräfin zu diesem Vorschlag zu überreden.
Die Päpste hatten Geld wie Heu, aber die meisten von ihnen verstanden es auch lustig durchzubringen. Eine seiner Mahlzeiten kostete manchmal 20.000 Florenen; aber was tat das, er verspeiste ja nur die Sünden der Christenheit und dann verstand er es auch, sich Extraeinnahmen zu schaffen.
Es ward ihm deutlich, wie er jetzt in ein unbestimmtes Schlendern geraten war, in welchem er nur noch schlürfend kostete, was er sonst mit vollen Zügen eingesogen hatte; aber deutlich konnte er nicht sehen, welches unüberwindliche Bedürfnis ihm die Natur zum Gesetz gemacht hatte und wie sehr dieses Bedürfnis durch Umstände nur gereizt, halb befriedigt und irregeführt worden war.
Um dieselbe Zeit wie gestern ging ich, den Mantel unter dem Arm, auf die Ponte vecchio. Mit dem letzten Glockenschlag kam die Gestalt aus der Nacht heraus auf mich zu. Es war unverkennbar der Mann von gestern. "Hast du den Mantel?" wurde ich gefragt. "Ja, Herr", antwortete ich, "aber er kostete mich bar hundert Zechinen." "Ich weiß es", entgegnete jener. "Schau auf, hier sind vierhundert."
Und endlich mußte es doch wieder Frieden werden; die hohen Herren mußten es doch leid werden, das Kriegsspielen, das sie ein Heidengeld kostete und viel Menschen dazu. Was man so bei Wege hörte, war ja auch zu schrecklich: überall Mord und Brand und Pest und Hungersnot. Da war es im Bruche doch noch besser. Krieg ist Krieg und beim Gänserupfen fliegen Federn. Das ist einmal nicht anders!
Er verachtete die Auszeichnungen, die dem stumpfen Fleiß, dem tierischen Gehorsam, der gedankenlosen Aufmerksamkeit zuteil wurden, angewidert von dieser ungeschmückten Welt, der aufreibenden Wiederholung mechanischer Geschäftigkeiten, versank sein Geist in die Sphäre des Traums so tief, daß es ihn oft Mühe kostete, die Stimme eines Menschen zu vernehmen, der vor ihm stand und mit ihm redete.
Täglich verließen 20,000 Rationen Zula, von denen aber nur die Hälfte nach Senafe gelangte, da der andere Theil von den Lastträgern und Treibern verzehrt wurde. 30,000 bis 40,000 Gallonen Wasser wurden täglich auf den Schiffen kondensirt und dieser Prozeß kostete allein täglich über 1000 Thaler.
Der nahm sie, lächelte, schmatzte ein wenig und rief dann: "Kammerherrn! geb' mir einer einmal sein Taschenmesser her." Ein Messer erhalten, schälte der Fürst nett und sauber eine Zwiebel ab und kostete etwas von dem Mark.
Dass auch dort die Erschoepfung der Kraefte gefuehlt ward, versteht sich; indes wie die Sachen standen, konnten die phoenikischen Finanzen unmoeglich so im Verfall sein, dass die Karthager den Krieg, der ihnen hauptsaechlich nur Geld kostete, nicht haetten offensiv und nachdruecklich fortfuehren koennen.
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