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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Stände, hieß es darin, würden, so weit als ihr Gewissen es ihnen gestatte, den Wünschen Seiner Majestät in Betreff seiner römisch-katholischen Unterthanen entgegenkommen. Diese Ausdrücke befriedigten den Kanzler durchaus nicht, aber er mußte sich damit begnügen und es kostete ihm sogar einige Mühe, das Parlament zur Annahme derselben zu überreden.

An einem Vormittag stieg ich den waldbesetzten, steilen Berg hinauf. Es war heißes Wetter, und der Aufstieg kostete mich manchen Schweißtropfen. Der grüne Wald glich an Helligkeit und Schönheit einem Lied. Wie ich oben auf der Höhe ankam, konnte ich so recht frei in die weiße schimmernde Tiefe blicken. Das tat ich, und ich konnte mich an der herrlichen Aussicht gar nicht satt schauen.

Erster Platz drei Groschen, zweiter Platz zwei Groschen, dritter Platz einen Groschen, Kinder die Hälfte. Ich bekam die Erlaubnis, mit Großmutter hinzugehen. Das kostete fünfzehn Pfennige für uns beide. Es wurde gegeben: "Das Müllerröschen oder die Schlacht bei Jena." Meine Augen brannten; ich glühte innerlich. Puppen, Puppen, Puppen! Aber sie lebten für mich.

Da die Aeste erst in der Nähe des Wipfels vom Stamme abgehen, so kostete es Mühe, sich Blätter und Blüthen zu verschaffen.

In einem Gespräch mit dem Häuptling äusserte dieser den Wunsch, mit allen Kajan, die mitgehen sollten, ein melo njaho von zwei Tagen abzuhalten; danach sollte man mein Gepäck in die Böte laden. Nach dem monatelangen Warten kostete es mich einige Selbstüberwindung, meine Zustimmung zu geben, aber da Kwing Irang die Sache für wichtig hielt, willigte ich ein.

Im Kreise der Fachgenossen, in dem ich verkehrte, war mit Ausnahme des Breslauers keiner, der höhere geistige Bedürfnisse hatte. Wer am meisten trank, war der Gefeiertste. So gingen wir beide die meisten Sonntagabende ins Theater, in dem wir natürlich auf den Olymp stiegen, auf dem der Platz 9 Kreuzer kostete. Eines Tages wollten wir aber auch in der Woche uns ein bestimmtes Stück ansehen.

Dann wandte sich der König gegen die Felsenburg des Sisimithres »im baktrianischen Lande«; es kostete schwere Anstrengungen, ihr nahe zu kommen, schwerere, den Sturm vorzubereiten; bevor der Angriff erfolgte, ergab sich Sisimithres.

In ihrem Kabinett war sämtliches Gerät von Gold, Kron-, Wand- und Armleuchter, Geridone und Tafeln. Einmal schenkte er ihr zu Weihnachten eine goldene Brandrute für den Kamin, die sechzehnhundert Taler kostete.

Das Weichen der Bedeckungsmannschaft der roemischen Wagen gab das Signal zur allgemeinen Flucht, die indes nicht sehr zahlreiche Opfer kostete, da das nahe Lager die Verfolgten aufnahm.

Auf einer sehr langen, primitiven Holzbrücke wanderten wir nun über die Torneelf hinüber nach der finnischer Grenzstadt. Sie liegt auf einer Insel, beginnt jedoch nach der schwedischen Seite landfest zu werden, so daß die Brücke mehr über Sumpf und Wiese als über Wasser führt. Die Ueberschreitung kostete uns je 5 Oere beim Hin- und Zurückgehen.

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