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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Alle Personen aus dem Alten und Neuen Testament erschienen in entsprechendem Kostüm natürlich nach mönchischer Anordnung und Angabe im Zuge. Wie im wilden Heer wirbelte der tollste Maskenzug, Menschen und Tiere durcheinander, die Straße entlang. Jede Gruppe sang ihr eigenes Lied, und dem Zuschauer wurde ganz schwindlig dabei.

Er darf nicht dafür sorgen, daß jemand in Wort und Gebärde aus dem Kostüm falle, denn dafür steckt jeder eben in den Kleidern die ihm das ganz unmöglich machen.

Da war es, als zuckten rauschend Blitze um sie her, und sie stand da im weißen durchsichtigen Gewande, glänzende Libellenflügel an den Schultern, weiße und rote Rosen durch das Haar geflochten. "Ei, ei," lispelte Prosper, nahm das Rohr unter seinen Schlafrock, und sogleich stand die Dame wieder im vorigen Kostüm da. Prosper Alpanus lud sie freundlich ein, sich niederzulassen.

In diesem Kostüm hatte er sich einem weissen Beamten aus Putus Sibau, der ihr Dort besuchte, präsentiert und dafür einen Verweis erhalten. Bei meiner Ankunft am folgenden Tage hatte er das noch nicht vergessen und gab mir seine Befriedigung darüber zu erkennen, dass ich mich durch seine Erscheinung in meiner Würde nicht gekränkt fühlte.

Über das Kostüm der Rosine hatte sie ein schwarzes Tuch geschlagen, und die weiße Haut des Nackens und der Büste leuchtete eigentümlich feucht. »Ich will nach Hause wie ich binsagte sie, »wir können das Theater unbemerkt verlassen, wenn wir durch den finstern Gang dort gehen. Meinen Mantel, Anna.« »Soll ich denn mitkommenfragte Sylvester. Sie nickte.

Als Literator hat er zu viel Achtung für die Simplizität der alten griechischen Sitten und für das Kostüm bezeugt, mit welchem wir sie bei dem Homer und Euripides geschildert finden, das aber allerdings um etwas, ich will nicht sagen veredelt, sondern unserm Kostüme näher gebracht werden muß, wenn es der Rührung im Trauerspiele nicht mehr schädlich als zuträglich sein soll.

Lulu war trotz der Pensionserziehung im Grunde ordinär geblieben. Auf dem Niveau ihres musikalischen Geschmacks stand ihr ganzes Seelenleben. Sie kleidete sich mit einem Hang zum Auffälligen und sah infolge ihrer Trägheit und Unordnung in jedem neuen Kostüm bald schlampig und gewöhnlich aus. Gefallsüchtig, trug sie doch eine gewisse Nonchalance in Betreff ihrer äußern Erscheinung zur Schau.

Sie trug englisches Kostüm nach der letzten Mode, sichtlich vom teuersten Schneider, aber wie die Stiefel, die Strümpfe, die Handschuhe, der Hut, sogar der Ring mit der Perle an der Hand von einer in die Augen fallenden Neuheit. Auch sich selber war sie ohne Zweifel neu, was in ihrem Betragen merkbar wurde, das von Unsicherheit jäh in anmutlose Ungebundenheit umschlug.

Aber eine zuckende, flackernde Unruhe wich nicht mehr von ihm. Sein Mißtrauen quälte sie, und sie wurde scheu. Einmal kam ein Paket an sie. Ein Kostüm, ohne Brief, ohne Karte. Sie war erstaunt und verlegen. Ein älterer Herr hätte sie angesprochen und bis ins Haus verfolgt. Er rang mit sich und schwieg. Sie beschwor ihn und weinte.

Von dem Kostüm der beiden Passagiere sei überdies so viel bemerkt.

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