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Aktualisiert: 15. Juni 2025
»Was ist seltener, Schönheit im Kostüm oder Schönheit bei nacktem Leibe?« sagte der Staatsanwalt gedankenvoll. »Nun, ich will jedenfalls das Kostüm nicht ganz abreißen, sondern juristisch-menschlich sein, indem ich alle die von =Dr.= Bernburger beigebrachten Tatsachen ignoriere und, als wäre nichts geschehen, die Anklage auf Totschlag aufrechterhalte.«
Der große skandinavische Seher begriff die Einheit und Unteilbarkeit unserer Existenz, so wie er auch die unveräußerlichen Individualitätsrechte des Menschen ganz richtig erkannte und anerkannte. Die Fortdauer nach dem Tode ist bei ihm kein idealer Mummenschanz, wo wir neue Jacken und einen neuen Menschen anziehen; Mensch und Kostüm bleiben bei ihm unverändert.
Der europäische Mischmensch ein leidlich hässlicher Plebejer, Alles in Allem braucht schlechterdings ein Kostüm: er hat die Historie nöthig als die Vorrathskammer der Kostüme. Freilich bemerkt er dabei, dass ihm keines recht auf den Leib passt, er wechselt und wechselt.
Aber wenn ein Kostüm darin gewesen war, das er jemandem geliehen hatte, so konnte er es ja auch gar nicht wieder mitbringen.« »Ja, wenn,« sagte =Dr.= Zeunemann, »das stimmt. Besaß denn der Angeklagte einen chinesischen Kimono?« »Chinesisches Zeug habe ich einmal gesehen,« sagte Fräulein Klinkhart. »Nebenbei kenne ich aber nicht alles, was der Doktor besitzt. Ich bin kein Spion.«
Dazu würde als gemäßigtes Kostüm sich ein Reiherhut mit Pantoffelschnallen sehr gut machen Übrigens: war das neue Wahlgesetz nicht sehr gut? Konnte nicht jeder Republikaner am denkwürdigen Wahltage unbesorgt seine kalte Schale löffeln, trotzdem das K. d. W. gesperrt war. Trägt nicht Pater Südekum einen wundervollen Frack? Wahrlich, wäre ich nicht Schuh, ich möchte Wilhelm sein!
Lachend gingen die beiden voran, der Baron folgte, und ich veränderte schnell mein Kostüm, um diese merkwürdigen Subjekte auf ihren Wanderungen zu verfolgen; denn ich hatte gerade nichts Besseres zu tun.
Nachdem sie auch noch den schäbigen Ledergürtel um ihre zierliche Taille geschnallt hatte, stand sie fertig da, bis auf die Stiefel, die sie nicht anziehen mochte, weil sie zu schmutzig waren. »Bequem ist diese Kostüm, das ist wahr,« sagte sie und fing an, allerhand lustige Sprünge auszuführen und sich im Kreise zu drehen. »Man ist so luftig – so leicht!«
Auf das Kostüm, welches unsern tragischen Dichtern so ängstlich empfohlen wird, hielten sie wenig oder nichts. Der Beweis hiervon können vornehmlich die "Perser" des Aeschylus sein: und die Ursache, warum sie sich so wenig an das Kostüm binden zu dürfen glaubten, ist aus der Absicht der Tragödie leicht zu folgern.
Wie herrlich wird mir das Kostüm stehen! Ein Kleid von Silbergaze mit Rosen durchwebt, eine goldene Krone auf dem Haupte, ein langer, duftiger Schleier und offnes, wallendes Haar!« Ganz in Gedanken versunken löste sie die aufgesteckten Flechten und drapierte das Haar malerisch um ihre Schultern.
Ein paar Wochen später zog er ihr eigenhändig das altmodische Kostüm aus und probierte mit ihr einen Kimono an, ein Hermelinjäckchen, eine Nachmittagstoilette aus altrosa Samt.
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