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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Ja, ihr Mannrief Frau Hagenström. »Wie behandelt sie ihn? Sie sollten es sehen! Sie werden es sehen! Ich bin die erste, die darauf besteht, dass eine verheiratete Frau gegen das andere Geschlecht bis zu einem gewissen Grade abweisend zu sein hat. Wie aber benimmt sie sich gegen ihren eigenen Mann? Sie hat eine Art, ihn eiskalt anzusehen und mit einer mitleidigen Betonung »Lieber Freund« zu ihm zu sagen, die mich empört! Denn man muss ihn dabei sehen korrekt, stramm, ritterlich, ein prächtig konservierter Vierziger, ein glänzender Offizier! Vier Jahre sind sie verheiratet ... Liebste

Nicht jedermann bot ihr Gelegenheit dazu. Die Konsulin war zwar überzeugt, daß ihr Gatte korrekt und pflichtgemäß gehandelt habe; aber sie erhob, wenn Tony zu sprechen begann, nur leicht ihre schöne weiße Hand und sagte: »Assez, mein Kind. Ich höre nicht gern von dieser Affäre

»Ich auch«, sagte Otto Meyer und zündete sich eine Zigarette an. »Wo bekommen wir aber das Geld herfragte Jakob Silberland. »Es handelt sich doch jedenfalls um Hunderttausende.« »Wir müssen es uns natürlich ganz korrekt bewilligen lassen«, erklärte Otto Meyer, »sonst wird die Sache zu deutlich.

Arm in Arm gingen sie zu dem Platz zurück, den Lilli ihr angeboten hatte voll Wärme und Dankbarkeit. Sie trafen dort Lilli und den Kavallerieleutnant sie in ihrer Üppigkeit ganz außer Rand und Band, er, wie immer, korrekt und ehrerbietig. Bald darauf war Kallem in Überzieher und Seehundsstiefeln, die Hände tief in die weiten Taschen vergraben, wieder draußen im Schneegestöber.

Es ist klar, daß in demselben Sinne, in dem die Vorstellungen und Begehrungen als wahr bezeichnet werden, auch die =Urteile= wahr sind: mag das, =was= ich urteile, noch so verkehrt und so falsch sein, so bleibt es doch stets gewiß, =daß= ich so oder so urteile! Die Urteile sind an =sich=, ihrem =Wesen= nach genau ebenso wahre Gedanken, wie die =Vorstellungen= und Begehrungen. Ihrem =Inhalte= nach aber können sie =ebensogut Falsches= zum Gegenstande haben, wie die =Vorstellungen= und die =Begehrungen=! Die Descartes'sche Einteilung ist daher nicht ganz korrekt gewählt. Alle Gedanken sind =als solche für sich betrachtet= wahr; sie sind schlechthin gegebene =Thatsachen=; ihrem Inhalte nach aber, d.

Diese Reise hat mir Veranlassung gegeben, darüber nachzudenken... Mein Vater, wissen Sie, war ein nordisches Temperament: betrachtsam, gründlich, korrekt aus Puritanismus und zur Wehmut geneigt; meine Mutter von unbestimmt exotischem Blut, schön, sinnlich, naiv, zugleich fahrlässig und leidenschaftlich und von einer impulsiven Liederlichkeit.

Er soll sich das Räsonnieren abgewöhnen. Er soll gehorchen. Und das, was er tut, soll er korrekt tun. Absolut korrekt." Mary antwortete nicht. Aber als jetzt ein Paar an ihre Seite kam, sprach sie mit denen und setzte das fort, bis sie die Landungsbrücke erreicht hatten. Auf dem Schiff sah sie, daß Jörgen Thiis verstimmt war. Als sie von Bord gingen, stand er nicht an der Landungsbrücke.

Gib her! Er ergriff das Schreiben und fand bald den Ort: hier beschuldigte der Papst den Kaiser, den Gatten seiner Tochter zu lieben, 'Ezzelino da Romano, den größten Verbrecher der bewohnten Erde. 'Korrekt! lobte Ezzelin und gab Ascanio das Schreiben zurück. 'Lies mir die Gottlosigkeiten des Kaisers, Neffe', lächelte er.

Das war wieder dieser preußische Unteroffizier ...“ Björnson wurde ernstlich böse auf die deutsche Erzieherin, die seinen beiden Enkeln solche Märchen erzählte und die ihm überhaupt viel zu korrekt und, wie er es nannte, zu preußisch war.

Die Augen des Alten waren blau und tief, und er bot Diederich eben das Ehrenamt an, um das Diederich seinen Schwiegersohn gebracht hatte. Sollte man nun ausspucken oder sich verkriechen? Diederich zog es vor, die Absätze zusammenzuschlagen und korrekt seinen Dank abzustatten.

Wort des Tages

insolenz

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