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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ein Mädchen, 21 Jahre alt, klagt über heftige Kopfschmerzen, starken Blutandrang nach dem Kopfe, viel Leibschmerzen, fast immer ganz kalte Füße, keinen Appetit und keinen Schlaf, unfähig zu jedem Beruf. Medikamente hat sie viel geschluckt, aber Alles ohne Hilfe. Das Mädchen hat sich ziemlich stark geschnürt, obschon sie Dieß nicht gestehen wollte.

Innerhalb zweier Jahre kam einmal eine große Anzahl junger Leute zu mir, die noch am Gymnasium studierten und rathlos die Frage stellten, was sie anfangen sollten. Sie litten an heftigen Kopfschmerzen, konnten ganze Nächte hindurch nicht schlafen, und wenn sie ein Buch in die Hand nahmen, überfiel sie Schwindel. Ihr Gedächtniß war auch geschwächt, und die von den

Da machte er eine abwehrende Bewegung mit der Hand und sagte: 'Ich kann nicht, und da wußte ich, daß ich nicht weiter in ihn dringen dürfte.« »Fiel Ihnen denn dieses Benehmen nicht auffragte der Vorsitzende. »Durchaus nichtsagte Fräulein Klinkhart. »Er leidet an Migräne, und wenn ein Anfall kommt, hat er solche Kopfschmerzen, daß ihm alles einerlei ist.

Sie wucherten gleich Schwämmen zur Zeit des Jupiter Pluvius, wie die Antiken sagen würden, und drückten allgemach gewaltig gegen die Schädelwände. Sintemalen jedoch der Heilige infolge der eigentümlichen Beschaffenheit, mit welcher er dachte, unmöglich Kopfschmerzen bekommen konnte, so störten ihn die Hühneraugen auch bei ihrer unheimlichen Vermehrung nicht im geringsten in seinem Berufe.

In der Nacht habe ich die schrecklichsten Traumbilder, worauf ich dann aufwache und am ganzen Körper zittere. Ich habe weder Lust noch Freude zum Studium; denn sobald ich studieren will, bekomme ich Kopfschmerzen zum schwindlig werden. Häufig habe ich Frostfieber; mein Unterleib ist stark aufgetrieben. Füße und Hände sind meistens kalt. Mein Magen ist ganz schlecht.

Als er gegen Mittag mit schweren Kopfschmerzen das Familienzimmer betrat, war er sehr erstaunt, daß Emmi es entrüstet verließ. Aber Magda brauchte ihm nur einige vorsichtige Andeutungen zu machen, da wußte er schon wieder, um was es sich handelte. „Hab’ ich das wirklich gemacht? Na ja, ich gebe zu, es waren Damen dabei.

Mal war sie zu Besorgungen nach Hamburg, einmal war sie mit ihrem Mann bei Stuhrs eingeladen, einmal lag sie mit Kopfschmerzen zu Bett. Und sie ihrerseits hat mich auch verfehlt. Die kleinen Essen, die der Geheimrat sonst gern mochte, sind seit Wochen nicht mehr gewesen ... er soll sich angegriffen fühlen. Mal war ich eingeladen, als ein paar Großindustrielle da waren.

Im Gegenteil eignete ihr im Verkehr mit den Dienstboten, ja, auch mit ihren Geschwistern und ihrer Mutter ein etwas herrischer Ton, und ihre Altstimme schon, die sich nur mit Bestimmtheit zu senken, nie aber fragend zu heben verstand, trug einen befehlshaberischen Charakter und konnte oft eine kurze, harte, unduldsame und hochfahrende Klangfarbe annehmen: an Tagen nämlich, wo Klara an Kopfschmerzen litt.

»Guten Morgen, Johannessagte sie, »hier ist Dein Frühstück.« »Dankesagte Herr Friedemann. Und dann: »Liebe Friederike, es thut mir leid, dass Ihr den Besuch werdet allein machen müssen. Ich fühle mich nicht wohl genug, um Euch begleiten zu können. Ich habe schlecht geschlafen, habe Kopfschmerzen, und kurz und gut, ich muss Euch bitten

Schwerer, ja kaum zu tragen war der Druck, als mein Vater auch elend zu werden anfing. Von Jugend auf hatte er öfters heftige Kopfschmerzen, die aber aufs längste nur sechsunddreißig Stunden anhielten. Nun aber wurden sie bleibend, und wenn sie auf einen hohen Grad stiegen, so zerriß der Jammer mir das Herz.

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